So schützt man Kinder vor Pornografie im Netz

Eine Information von „SCHAU HIN!“

Autor: Tom Wannenmacher

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Im Internet stoßen Heranwachsende leicht auf erotische und pornographische Inhalte. Während Jugendliche beginnen gezielt danach zu suchen, sind jüngere Kinder von sexuell expliziten Inhalten verstört und verängstigt.

Eltern sollten jüngere Kinder vor diesen Inhalten schützen. Sie können Kindern den Zugang durch technische Maßnahmen erschweren, aber auch dazu beitragen, dass sie über passendes Wissen zu Sexualität verfügen und einen selbstbestimmten Umgang damit entwickeln.

Wie kann man Kinder schützen und was können Eltern konkret tun?

  • Jüngere Kinder beim Surfen begleiten: Bleibt dabei und im Gespräch, wenn jüngere Kinder sich online bewegen.
  • Altersgerechte Informationen anbieten: Bietet eurem Kind passende Informationen über Publikationen und Webseiten an, die auf ihre Fragen eingehen.
  • Klare Regeln vereinbaren: Welche Inhalte sind altersgerecht, welche nicht und warum?
  • Auf Anzeichen achten: Jugendliche reden nicht mehr unbedingt gern mit ihren Eltern über Sexualität, trotzdem können Eltern auf Anzeichen achten und gegebenenfalls behutsam nachhaken.
  • Über Inszenierung sprechen: Weist euer Kind auf den oft frappierenden Unterschied zwischen Pornos und echter Sexualität hin.
  • Rechtliche Aspekte ansprechen: Vielen Jugendlichen sind die weitreichenden Konsequenzen nicht bewusst. Gegebenenfalls bringen Jugendliche selbst jugendpornografisches Material in Umlauf, wenn sie Bilder von sich in eindeutig sexuellen Posen machen und versenden. Außerdem kann der Versand und teilweise auch der Besitz eine Straftat nach StGB darstellen.
  • Auffälligkeiten und Verstöße melden: Ihr könnt Beweise, z.B. per Screenshot, sichern und euch an Betreiber, Polizei oder eine Meldestelle, wie z.B. jugendschutz.net oder die Internet Beschwerdestelle. Nehmt die Fragen und Sorgen eurer Kinder ernst und bleibt im Austausch. Das baut Vertrauen auf und hilft den Kindern, sich bei Problemen direkt an euch zu wenden. Ausführliche Infos unter: www.schau-hin.info/sicherheit-risiken/schutz-vor-pornografie

Exklusive Datenrecherche: Wie Pädosexuelle Bilder klauen | STRG_F

Lesen Sie auch:
Cybergrooming: Mädchen eher betroffen

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.