Kein Fake: Papst Franziskus warnt vor Pornos

Papst Franziskus warnt in einer Rede vor Seminaristen und Priestern vor Pornografie. „Das ist eine Sünde, die vielen Leuten, Laien, Priestern und Ordensschwestern auf erliegt. So tritt der Teufel ein.“ Sagte Papst Franziskus in Rom.

Autor: Tom Wannenmacher

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Papst Franziskus hat mit einer aktuellen Aussage für großes Aufsehen gesorgt. Während eines Treffens mit Seminaristen und Priestern in Rom ging es unter anderem um die Frage, ob eine Nutzung von Smartphones und der katholische Glaube zusammenpassen.

Papst Franziskus nahm zu modernen Technologien Stellung und brachte das Thema Pornos ins Spiel. Diese seien „Sünde“, und zwar nicht nur „kriminelle Pornografie“, sondern auch die „einigermaßen normale“. Als guter Katholik solle man die Finger von Pornos lassen, erklärte das Kirchenoberhaupt Priestern und Seminaristen bei einer Priestertagung in Rom. „So tritt der Teufel ein“, sagte der mittlerweile 85-Jährig Papst.

Die Katholische.de schreibt dazu:

Papst Franziskus hat angehende und junge Priester vor Pornografie im Internet gewarnt

Papst Franziskus hat angehende und junge Priester vor Pornografie im Internet gewarnt. „Es ist ein Laster, das so viele Menschen haben; so viele Laien, aber auch Priester und Ordensfrauen. Der Teufel kommt von dort“, sagte der Papst (Montag) im Gespräch mit in Rom studierenden Seminaristen und Priestern, wie der Vatikan am Mittwoch mitteilte. Dabei spreche er nicht nur von krimineller Pornografie, etwa Kindesmissbrauch; er meine die „einigermaßen ’normale‘ Pornografie“.

„Das reine Herz, das jeden Tag Jesus empfängt, kann diese pornografischen Informationen nicht empfangen“; sie schwächten das Herz, so der Papst. Er rief die Teilnehmer auf, pornografische Inhalte von ihren Computern und Mobiltelefonen zu löschen. „Und wenn Sie es nicht löschen können, verteidigen Sie sich gut, damit Sie nicht in eine solche Situation geraten“, so die Warnung des 85-Jährigen. Zugleich ermutigte Franziskus die Seminaristen und Priester, die Sozialen Netzwerke als Kommunikationsmittel zu nutzen. Sie leisteten einen Dienst, „um im Leben voranzukommen“.

Quellen
Katholische.de
Mitteilung des Vatikan

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