Twitter möchte bessere User-Erfahrung für Videos

Neue visuelle Gestaltung sowie Bedienelemente sollen Position gegenüber YouTube stärken

Autor: Tom Wannenmacher


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Twitter sucht nach neuen Möglichkeiten, um seinen Usern auf ihren Profilseiten Medieninhalte zu präsentieren. Vor allem mit Videos will die Plattform durch eine neue visuelle Gestaltung, veränderte Bedienelemente und eine direkte Einbindung in Nutzerprofile eine ganz neue User-Erfahrung bieten. Aber auch für Content-Produzenten soll es eine lukrativere Umsatzperspektive geben. Ziel ist es, sich als starke Konkurrenz zu YouTube zu positionieren.

Videobereich aufwerten

„Twitter legt seinen Fokus verstärkt auf visuelle Elemente, um seine User-Erfahrung unter Elon Musk neu aufzustellen“, schreibt „SocialMediaToday“. Der umtriebige US-Milliardär lege selbst viel Wert darauf, den Videobereich auf dem Online-Netzwerk aufzuwerten und mit spezifischen Verbesserungen zu versehen. Der erste Schritt in diese Richtung könnte die Änderung des „Media“-Menüpunkts sein, der künftig in einem Instagram-ähnlichen Raster auf den Profilseiten der Nutzer eingebettet sein soll, wie ein erster Entwurf von Twitter-Designerin Andrea Conway aufzeigt.

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Als Nächstes könnte dann sogar ein eigener „Video“-Button an den Start gehen. „Ein separater Tab für Videos könnte bald folgen. Dieser könnte wie bei TikTok einen Stream von Videoinhalten auflisten, den die User dann unkompliziert durchsuchen können. Darin werden die besten Video-Uploads auf Twitter in Echtzeit hervorgehoben“, zitiert die Webseite aus einem Posting von Twitter-Boss Musk höchstpersönlich.

Besseres Umsatzpotenzial

Neben den geplanten Veränderungen auf Ebene der User-Erfahrung will das US-Unternehmen längerfristig auch dafür sorgen, dass mehr Videoinhalte für die eigene Seite produziert werden. Um das zu bewerkstelligen, will man die Hebel vor allem bei den Monetarisierungsoptionen für kreative Kreatoren ansetzen. Diese sollen künftig so verbessert werden, dass Twitter im Hinblick auf Umsatzpotenzial sogar YouTube überholt, das jährlich über zehn Mrd. Dollar (rund 9,06 Mrd. Euro) an seine Content-Produzenten überweist.

Quellen

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