„Same procedure as every year, James!“ – Vorsätze für 2023

„Also im nächsten Jahr werde ich gesünder Essen, mehr Geld sparen und endlich alle Passwörter ändern…“ Wer kennt das nicht?

Autor: Susanne Breuer

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Gute Vorsätze zum Jahreswechsel. Die Verbraucherzentrale Bremen stellt einige Vorsätze vor und gibt Tipps.

Vorsatz: Mehr auf die Gesundheit achten!

Zu einem guten Lebensstil gehört eine ausgewogene Ernährung. Gemüse und Obst sind schmackhaft und unverzichtbar für das körperliche Wohlbefinden. Sie enthalten lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe und zudem Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Die Verbraucherzentrale Bremen empfiehlt täglich drei Portionen Gemüse (circa 400 Gramm) und zwei Portionen Obst (circa 250 Gramm). Neben dem Essen ist auch ausreichend Trinken sehr wichtig. Dabei ist eine Flüssigkeitsaufnahme von mindestens anderthalb Litern pro Tag empfehlenswert. Nahrungsergänzungsmittel sind meistens nicht notwendig, denn Mineralstoffe und Vitamine nimmt der Körper vor allem über Lebensmittel auf. 

Guter Vorsatz: Mehr Geld sparen

Zugegeben, Geld lässt sich durch viele Methoden sparen. Eine davon ist die Überprüfung von Verträgen mit Geldinstituten oder Versicherungen. Viele Banken haben in den letzten Jahren unzulässige Gebühren erhoben oder Ihre Kontomodelle geändert. Daher kann es sich lohnen, die Entgelte zurückzufordern. Die Verbraucherzentrale Bremen bietet hierzu einen interaktiven Musterbrief auf www.verbraucherzentrale.de an. Auch ein Versicherungs-Check lohnt sich auf jeden Fall, denn viele Versicherungen sind schlichtweg überflüssig oder zu teuer. Wer für sein Girokonto ethisch-ökologischen Kriterien berücksichtigen möchte und nach einer Bank sucht, die nicht an Rüstungsexporten, Kinderarbeit oder Lebensmittelspekulationen beteiligt ist, erhält auf der Seite www.geld-bewegt.de aktuelle Informationen.

Guter Vorsatz: Mehr Energiekosten sparen! 

Besonders durch Energiesparen lässt sich viel Geld generieren. Von aufwändigeren Maßnahmen, wie der Wärmedämmung des Hauses bis hin zur richtigen Einstellung des bereits genutzten Thermostats an der Heizung. In den meisten Haushalten lässt sich an der einen oder anderen Stelle noch Energie einsparen. Das geht bereits durch ganz einfache Verhaltensänderungen im Alltag! Undichte Außentüren und Fenster vergrößern Wärmeverluste in Haus und Wohnung und sorgen für unangenehme Zugluft. Um die Dichtigkeit von Fenstern zu prüfen, kann ein Blatt Papier zwischen Rahmen und geschlossenem Fenster geklemmt werden. Lässt sich das Papier nicht herausziehen, ist das Fenster dicht genug. Heizkörper nicht mit Vorhängen verdecken und mit Möbeln zustellen! Die Heizenergie kann sonst nicht voll ausgenutzt werden, da die Wohnräume dadurch nicht gleichmäßig aufgeheizt werden können. Ebenso wichtig ist es, die Heizkörper sauber zu halten. Abhilfe bringt hier die Entlüftung mit einem Entlüfterschlüssel.

Strom sparen können Verbraucher:innen überall: in der Küche, beim Waschen und Trocknen, bei der Beleuchtung sowie bei der Unterhaltung und im Homeoffice. Das geht bereits durch ganz einfache Verhaltensänderungen im Alltag! Besonders viel Strom verbrauchen wir bei unserer Kommunikation und Unterhaltung. Hierunter fallen Fernseher, Computer, Spielekonsolen und alles was dazu gehört. Da lohnt es sich also besonders auf effiziente Geräte zu setzen. Es gibt aber auch andere typische Stromfresser im Haushalt. Hierzu zählen zum Beispiel sehr alte „weiße“ Haushaltsgeräte wie Waschmaschine oder Kühlschrank und Gefriergerät. Bei solchen Großgeräten sollten Verbraucher:innen nach etwa 10 bis 15 Jahren ausrechnen, ob sich ein Neukauf für sie lohnt. Auch die alte Heizungspumpe kann ein richtiger Stromfresser sein. Der Austausch gegen eine neue, hocheffiziente Pumpe spart etwa 90 Prozent Strom. Den Stromverbrauch können Verbraucher:innen ganz einfach mit einem Strommessgerät messen.

Guter Vorsatz: Mehr Sicherheit im Internet

Wer online Bücher, Kleidung, Arzneimittel kauft oder eine Reise bucht, der hinterlässt stets eine Spur persönlicher Daten, die bei allen Transaktionen mehr oder weniger umfangreich abgefragt werden. Name, Anschrift, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse oder Handynummer – je mehr persönliche Daten in Umlauf geraten, desto genauer lässt sich daraus ein personenbezogenes Kunden- und Nutzerprofil erstellen. Ihre Daten sind ein begehrtes Gut, mit denen ein lukrativer Handel, aber auch viel Schabernack und Schindluder betrieben wird. Daher gilt für Verbraucher:innen: Achten Sie bei Einkäufen darauf, nur die für den Kaufvertrag relevanten Daten anzugeben. Widersprechen Sie der Verarbeitung ihrer Daten und verlangen sie zusätzlich die Sperrung der Daten. E-Mails von unbekannten Absendern ignorieren und die Anlage niemals anklicken. Dahinter verbirgt sich häufig eine Spam- oder Phishing-Attacke.

Mit diesen Vorsätzen kann das nächste Jahr problemlos starten.

Quelle:

Verbraucherzentrale Bremen
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