WhatsApp-Betrug: Der alte Trick mit der neuen Nummer

Vorsicht vor der Betrugsmasche

Autor: Sonja Bart

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Es scheint, als würde der WhatsApp-Betrug nie aus der Mode kommen. Gerade in den letzten Tagen erlebt diese Betrugsmethode erneut eine Hochphase. Am gestrigen Morgen, dem 25. Oktober, wurde der jüngste Fall gemeldet, bei dem ein 74-jähriger Mann Betrügern rund 8.000 Euro per Echtzeitüberweisung zukommen ließ.

Screenshot der WhatsApp-Nachricht
Screenshot der WhatsApp-Nachricht

Die immer gleiche Vorgehensweise

Die Betrugsmasche ist simpel, doch effektiv. Die Täter senden eine Textnachricht von einer unbekannten Nummer, geben sich als nahe Verwandte aus und behaupten, ihr Mobiltelefon sei verloren gegangen oder beschädigt. Sobald die neue Nummer im Telefon des Opfers gespeichert ist, bittet der Betrüger um finanzielle Unterstützung und schafft es häufig, das Opfer zur Überweisung auf ein unbekanntes Konto zu bewegen.

Neuer Dreh in der altbekannten Masche

Eine neue Wendung erhält die Betrugsmasche durch die Behauptung der Täter, das Mobiltelefon sei ins Klo gefallen, wodurch Kamera und Mikrofon nun defekt seien. Dies dient offensichtlich dazu, die Opfer davon abzuhalten, ihre Verwandten auf der bekannten, alten Nummer anzurufen und so den Betrug aufzudecken.

Wie sich schützen?

Die Polizei rät dringend dazu, bei derartigen Nachrichten stets die bekannte Nummer der vermeintlichen Verwandten anzurufen und die Sachlage zu klären. Dieser einfache Schritt kann helfen, den Betrug zu verhindern und das hart verdiente Geld zu schützen.

Fazit

Der WhatsApp-Betrug ist ein altbekanntes Phänomen, das leider immer wieder Opfer findet. Besonders ältere Menschen sind hier im Fokus der Betrüger. Doch durch einfache Vorsichtsmaßnahmen, wie einem Rückruf an die bekannte Nummer, lässt sich diese Art des Betrugs leicht entlarven und verhindern. Seien Sie also wachsam und lassen Sie sich nicht von unbekannten Nummern und plausibel klingenden Geschichten täuschen.

Quelle: Presseportal

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