Bremen – Mit einer geladenen Schreckschusspistole im Rucksack ist heute ein 31-jähriger Mann aus Osterholz-Scharmbeck bei einer Luftsicherheitskontrolle am Flughafen Bremen „aufgeflogen“.

Vier Platzpatronen befanden sich im Magazin der Pistole, die auf dem Röntgenbild der Monitoranlage erkennbar war. Bundespolizisten öffneten den Rucksack und stellten die Waffe sicher,
Der Deutsche gab glaubwürdig an, sie schlicht im Handgepäck vergessen zu haben – so durfte er seinen Flug nach Frankfurt antreten. Allerdings erhielt er eine Strafanzeige wegen Führens einer Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit: Er hat keinen „Kleinen Waffenschein“.

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