Aktuell kocht in den sozialen Netzwerken immer wieder das Thema von diskriminierenden Inhalten auf YouTube hoch und die Plattform reagiert:

Im Speziellen geht es hier um den Fall „Carlos Maza und Steven Crowder“. Nach eigenen Aussagen wird Maza seit Jahren von Crowder aufgrund seiner Herkunft sowie sexueller Orientierung via YouTube schikaniert:

Nicht das erste Mal …

Bereits im April diesen Jahres entschuldigte sich das Unternehmen, nachdem das Kontrollsystem beim Notre-Dame-Brand versagt hatte. (wir berichteten)

Es ist also nicht das erste Mal, dass YouTube nachbessern muss. Aber nicht nur via Twitter gelobt YouTube Besserung, sondern kündigt via Blog-Posting an:

„In den kommenden Monaten werden wir uns intensiv mit unserer „Belästigungspolitik“ befassen, um sie zu aktualisieren – so wie wir es im Laufe der Jahre bei so vielen Politiken getan haben – in Absprache mit Experten, Machern, Journalisten und denen, die selbst Opfer von Belästigungen geworden sind.

Wir sind entschlossen, unsere Richtlinien weiterzuentwickeln und unsere Entwickler und uns selbst weiterhin auf einem höheren Niveau zu halten. [Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator]“

Auch wenn Crowders Videos laut YouTube den Gemeinschaftsstandards nicht widersprechen, warf die Social-Media-Plattform einen genaueren Blick auf den Kontext sowie den Auswirkungen und erkannte den „weit verbreiteten Schaden für die YouTube-Community“ und stellte die Monetarisierung ein.

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