Seit gut 36 Stunden versucht das ZDDK-Mystery Team, durch waghalsige Experimente die Menschheit mit zu Chips zu infizieren.

MIMIKAMA

Wir haben doch immer wieder gelesen und gehört, dass die Menschheit mit Hilfe von RFID-Chips unterworfen werden soll. Das klingt auch für uns gut! Wir unterwerfen alle Menschen, damit sie alle ZDDK-Berichte lesen.

Aber bisher ist es immer missglückt. Hat das rationale, erklärbare Gründe – oder ist dort eine Macht am Werk, eine schützende außerirdische Macht? Schauen wir, warum es nicht klappt!

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Unser erster Gedanke war: “wie bekommen wir die Chips in die Menschen hinein? Es soll ja eine flächendeckende und massenweise Verbreitung sein. Am Besten lückenlos. Jeder Mensch soll mit Chips ausgestattet werden.

Also haben wir die Idee gehabt, und ein paar alte RAM-Chips genommen und versucht, diese in Bierflaschen zu drücken. Bier mag jeder – also sollte man so auch lückenlos jeden Menschen infizieren können.

Unsinn

Nein, das hat nicht funktioniert. Die Dinger haben nicht durch den Flaschenhals gepasst. Hätte eventuell auch ein wenig im Hals kratzen können, wenn man so einen RAM-Baustein verschlucken würde. Also müssen andere Chips daher – die Lösung: RFID Chips!

RFID, das bedeutet „radio-frequency identification“ zu Deutsch: „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“. Diese RFID-Chip-Dinger sind klein, ja sie können derbe klein sein. So gibt es bereits RFID-Chips, die so klein sind, dass man sie einer Honigbiene auf den Rücken pappen kann.

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(Screenshot: Hitachi)

Sehr gut! Die sind schön klein und flach, die sollte man nehmen. Diese Chips könnten problemlos im Bier versteckt werden.

Denkfehler!

Nicht jeder Mensch trinkt Bier. Wie konnte man nur so blauäugig sein. Bier ist ein sehr schlechtes Trägermedium für RFID-Chips. Daher muss eine andere Idee daher: man packt die Chips in Spritzen und erzählt der Menschheit, es seien “harmlose Impfungen”. Gegen Masern – oder Pocken – oder sonstige erfundene Krankheiten.

Sehr gut. Ab in die Spritze mit dem Chip.

Aber: irgendwie ist die Kanüle dann doch arg groß. Sehr groß. Selbst bei dem beschriebenen Hitachi-Chip müsste die Kanüle der Spritze einen Durchmesser von gut 3 Millimeter haben. Aua, das ist ein recht grosses Loch in der Haut.

Kleinere Chips?

Kein Problem – es gibt sie! Es gibt diese subkutanen Chips, welche mittels Spritze injiziert werden. Bei Tieren gibt es das schon lange. Sie sind gechippt. Und dem Hund fällt es ja auch nicht auf.

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(Screenshot: Made in China)

Super, die nehmen wir dann. Damit kann man locker knapp 7 Milliarden Menschen ausstatten und kontrollieren. So ein Chip kostet ja auch nichts, selbst wenn man sie aus China importiert (man muss ja keine überteuerte mitteleuropäische Markenware nehmen) ist das irgendwas zwischen 33 und 98 US-Cent. Auf 7 Milliarden Menschen hochgerechnet …. ääähhh …..

Wer finanziert das?

Ups, doch recht teuer. Allein die Materialkosten wären arg hoch, von dem Aufwand und der Geheimhaltung, die ein Unterfangen in dieser Größe benötigen würde, ganz zu schweigen. Also dann am besten doch nicht die ganze Menschheit per Chip unterjochen.

Es reichen ja nur ein paar wichtige – es reichen die Schlüsselpositionen

Freiwillig gechippt

Es gibt ja sogar Menschen, die freiwillig einen Chip mit sich unter der Haut tragen. So hört man immer wieder von der Disco aus Rotterdam, in der sich die Gäste einen Chip haben implantieren lassen, um ihre Getränke damit zahlen zu können (damit wären wir wieder beim Bier).

Freilig ist das medizinisch nicht unumstritten – so gibt es doch mehrere Mediziner, welche hier ein gesundheitsgefährdendes Verhalten sehen.

Das kann doch jetzt alles nicht sein

Es kann doch nicht sein, dass es uns nicht gelingen wird, die Menschheit mittels Chip zu versklaven. Werden wir an diesen rationalen Gründen scheitern? Oder steckt da vielleicht mehr hinter? Gibt es Mächte, welche die Menschheit vor der Unterwerfung schützen?

Mein Name ist Aschtar – ich weiß Bescheid!

Es scheint so! Wir bekamen einen versteckten Hinweis, dass die Menschheit Schutz von Freunden aus dem Himmel hat. Es handelt sich dabei um Aschtar Scheran und seine Gang.

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(Screenshot: himmels-engel.de)

Aschtar Scheran, who the “wasauchimmer” ist Aschtar Scheran? Die Seite Himmels-Engel.de sagt dazu:

Kommandant der Großen Weltraumflotte mit 10 Mio. Mutterschiffen mit der Kommandozentrale auf der Weltraumstation SCHARE.
Er strahlt LIEBE, KLUGHEIT, BESCHEIDENHEIT, GEDULD, ABER AUCH STRENGE UND VERANTWORTUNG aus.
KOSMISCHER WÄCHTER und wunderbarer Freund.

Ok, er und seine Jungs (Herr Jesus Christus und Ptaah, der besonders schnittig aussieht) schützen die Menschen. Sie beschützen die Menschheit davor, dass Barcodes und Chips von Echsen, welche  aus der Hölle stammen, in alle Menschen implantiert werden.

Klingt logisch

Jetzt endlich kennen wir den Grund, warum der ganze Kram mit den Chips nicht funktioniert. Aschtar hat mal wieder zugeschlagen.

Warum er das macht, kann man sich in einem Film anschauen. Diesen Film gibt es zum freien Download und Vertrieb.

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(Screenshot: himmels-engel.de)

Diesen Film haben wir uns natürlich angesehen (#mussmanwissen) und haben einige interessante Aspekte gelernt:

diverse Figuren, die aussehen, als wären sie aus einem nie erschienenen Perry Rhodan Roman entlaufen, beschützen die Menschheit davor, zu Marionettenmenschen zu werden.

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(Screenshot: film_02_wir_lassen_uns_nicht_mit_chips_kennzeichnen)

Der Film zeigt uns auch ganz genau, wer versucht, die Menschheit zu versklaven:

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(Screenshot: film_02_wir_lassen_uns_nicht_mit_chips_kennzeichnen)

Ok – wir sind raus. Nein, wir haben kein Interesse mehr daran, Menschen mit RFID-Chips auszustatten, denn egal wie man es auslegt: es kann nicht funktionieren!

Verwirrt? Wir auch!

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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)