Die Behauptung

Das Traditionsunternehmen “Gmundner Keramik” bietet eine Bong in verschiedenen Designs an.

Unser Fazit

Das ist korrekt. Die Ursprungsidee dazu entstammt einem Artikel der Satire-Seite “Die Tagespresse”.

Ursprünglich als Scherz des Satireportals „Tagespresse“ gedacht, hat die Idee einer Keramik-Bong überraschend reale Gestalt angenommen und sorgt nun für Furore.

“Gmundner Bong”: Eine Idee nimmt Gestalt an

Es war eine unerwartete Wendung in der Welt der Keramik. Als reinen Gag lancierte die Tagespresse die Idee einer Keramik-Bong.

Doch die Gmundner Keramik Manufaktur sah darin mehr als nur einen Scherz. Innerhalb kürzester Zeit wurden aus der Fiktion tatsächlich funktionsfähige Wasserpfeifenmodelle, die traditionelle Keramik-Kunst mit modernem Nutzen verbanden.

Die Geburtsstunde der Gmundner Keramik Wasserpfeifen

Die ersten Keramikpfeifen waren Dummys und Unikate, entworfen vom Künstler Chuma Maweni für die Ausstellung „Changing Frame“ der Academy of Ceramics Gmunden. Sie zogen sofort die Aufmerksamkeit des Internets auf sich.

Doch das war erst der Anfang. Gmundner Keramik erkannte das Potenzial und präsentierte kurz vor Weihnachten drei Modelle: „Streublumen“, „Regenbogen“ und „Grüngeflammt“. Jedes Stück ist handgefertigt und kostet 120 Euro – ein Preis, der die Exklusivität und handwerkliche Qualität widerspiegelt.

Für Weihnachten könnte es eventuell knapp werden, die Lieferzeit im Online-Shop beträgt derzeit bis zu 16 Werktage.

Fazit

Die Gmundner Keramik-Bong ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie aus einer humorvollen Idee eine ernsthafte Innovation werden kann. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Kreativität und Handwerk Alltagsgegenständen und (Geb)Rauch(s)artikel(n) eine neue Dimension verleihen können.

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