Aktuelle Betrugsmasche bedroht Existenzen

Internethandel bzw. Cybertrading wird immer beliebter, mit ihm leider aber auch die Betrugsmaschen im Netz.

Autor: Nick L.


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Cybertrading – zu Deutsch elektronischer Handel oder auch Internethandel – umfasst alle Kaufs- bzw. Verkaufsvorgänge, die online stattfinden. Die Geschäfte werden dabei weitestgehend automatisiert abgewickelt und entsprechende Investitionen können gute Gewinne erzielen.

Leider finden sich unter den zahlreichen Angeboten im Internet nicht nur seriöse Firmen, auch Betrüger treiben hier ihr Unwesen. Diese machen mit gezieltem Onlinemarketing auf sich aufmerksam und versprechen extrem hohe Renditen.

So läuft die Betrugsmasche ab

Die Masche läuft in der Regel wie folgt ab: Angebliche Finanzberater überreden ihre private „Kundschaft“ zu vermeintlich risikolosen und äußerst lukrativen Investitionen, die häufig im Zusammenhang mit Kryptowährungen (bspw. Bitcoin) stehen. Zunächst wird mit der Einlage eines Betrages im unteren dreistelligen Bereich begonnen und aufgezeigt, wie sich das Investment angeblich in kürzester Zeit erheblich vermehrt. Im weiteren Verlauf kommt es dann zur Einlage immer größerer Summen, die jedoch nie wirklich in Unternehmen investiert werden. Die „Betreuung“ der Betrugsopfer wird dabei von Callcenter- Mitarbeitern durchgeführt, die häufig speziell für die Manipulation von Menschen geschult sind.

Die finanziellen Schäden der jeweiligen Opfer sind immens und können gar existenzbedrohend sein. So auch in einem aktuellen Fall, indem ein 64-Jähriger aus dem Landkreis Gotha um eine untere sechsstellige Summe betrogen worden ist.

Die Polizei warnt daher vor diesem Kriminalitätsphänomen:

  • Seien sie misstrauisch, wenn Ihnen unglaublich hohe Gewinne für ein Investment versprochen werden.
  • Lassen Sie angebliche Broker nicht durch Fernzugriffe über entsprechende Apps auf ihren Computer oder Ihr Smartphone zugreifen.
  • Recherchieren Sie vor einer Finanzanlage gründlich zum jeweiligen Unternehmen bzw. Anbieter.
  • Sensibilisieren Sie auch Ihre Angehörigen zu diesem Thema.

Quelle:

Presseportal

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