Handyverstoß rettet Ehepaar vor Trickbetrügern

Polizeikräfte konnten eine Geldübergabe an Trickbetrüger in Barsinghausen vereiteln. Ein Ehepaar war von falschen Amtsträgern aufgefordert worden, eine hohe Geldsumme einzuzahlen, bis eine Streife sie auf dem Weg zum vereinbarten Übergabeort wegen eines Handyverstoßes kontrollierte.

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Autor: Claudia Spiess

Nach bisherigen Erkenntnissen des Polizeikommissariates Barsinghausen wurde ein Streifenteam auf eine 73-jährige Autofahrerin aufmerksam, die während der Fahrt mit dem Handy telefonierte. Bei der folgenden Kontrolle gab die Dame an, dass sie und ihr Mann (80) zügig nach Hildesheim müssten, um Geld abzugeben.

Betrug: „Tödlicher Verkehrsunfall“

Mitarbeitende der „Staatsanwaltschaft“ seien aktuell am Telefon und boten an, die Tochter der Eheleute gegen eine Kaution von 110.000 Euro aus der Haft zu entlassen. Diese hätte zuvor einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Einen Teil der Kaution hatte der 80-Jährige in bar während der Fahrt auf dem Schoß.

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Trickbetrüger gingen leer aus

Als ein Beamter ans Telefon ging, brach die vermeintliche Staatsanwaltschaft das Gespräch sofort ab. Durch Aufklärung der Polizeikräfte und ein Telefonat mit der Tochter des Ehepaares konnte dieses überzeugt werden, beinahe einem Betrug aufgesessen zu sein. Die Kontaktaufnahme mit der Tochter war dem Paar zuvor durch die Betrüger verboten worden.

Für mehr Informationen und Verhaltenshinweisen zu ähnlichen Betrugsmaschen besuchen Sie folgende Internetseite: https://www.polizei-beratung.de/

Quelle:

Presseportal

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