Vorsicht: Betrug mit Steam-Guthabenkarten

Betrügereien mit Steam-Guthabenkarten sind ein wachsendes Problem, das arglose Kunden in die Falle lockt.

Autor: Claudia Spiess

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Dieser Artikel erklärt, wie Betrüger vorgehen, um Sie um Ihr hart verdientes Geld zu bringen, und was Sie dagegen tun können.

Wie funktioniert der Betrug mit Guthabenkarten?

Betrüger nehmen häufig telefonisch Kontakt mit ihren Opfern auf. Dabei geben sie sich als Mitarbeiter offizieller Stellen oder Behörden aus. Sie überreden die Opfer zum Kauf von Steam-Guthabenkarten, angeblich zur Auszahlung von Preisgeldern aus Gewinnspielen oder zur Begleichung von Steuern, Kautionen oder Schulden. Nach dem Kauf der Karten werden die Opfer zum Freikratzen der Guthabencodes und zur Übermittlung dieser Codes per Telefon aufgefordert.

Was Sie über Steam Credit Cards wissen sollten

Es ist wichtig zu wissen, dass Steam Guthabenkarten ausschließlich für den Kauf von Produkten auf der Plattform Steam verwendet werden können. Zu diesen Produkten gehören Videospiele, In-Game-Gegenstände, Software und Hardware.

Generell gilt: Wenn Sie jemand auffordert, mit einer Guthabenkarte zu bezahlen, ist Vorsicht geboten. Es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Betrug.

Sofortmaßnahmen bei Betrugsverdacht

Wenn Sie bereits eine Guthabenkarte gekauft, aber noch nicht an den Betrüger weitergegeben haben: Versuchen Sie, die Karte beim Verkäufer zur Rückerstattung einzureichen.
Falls Sie den Code bereits weitergegeben haben: Bewahren Sie die Karte und die Quittung auf und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

Fazit

Seien Sie stets misstrauisch, wenn Sie aufgefordert werden, Steam-Guthabenkarten zu kaufen, insbesondere wenn der Kaufgrund außerhalb der zugehörigen Plattform liegt. Ergreifen Sie sofort Maßnahmen und informieren Sie die zuständigen Behörden, wenn Sie einen Betrug vermuten.

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Quelle:

Steam

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