Vorsicht Falle: Versuchter Betrug eines falschen Handwerkers

Eine 87-jährige Frau wäre beinahe einem Betrug zum Opfer gefallen, der eine immer häufiger vorkommende Masche deutlich macht: Trickbetrüger, die sich als Handwerker ausgeben.

Autor: Hildegard O.

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Der Vorfall, der sich am 11. Januar ereignete, zeigt beispielhaft, wie Betrüger vorgehen und wie wichtig es ist, wachsam zu sein.

Der Vorfall: Angeblicher Handwerker

Die Seniorin erhielt unangemeldeten Besuch von einem Mann, der vorgab, wegen Baggerarbeiten das Trinkwasser überprüfen zu müssen. Mit dieser Ausrede verschaffte er sich Zutritt zum Haus.

Im Badezimmer drehte er den Wasserhahn auf, was die Dame zu Recht in Frage stellte. Ihr kritischer Blick und ihre Fragen scheinen den mutmaßlichen Betrüger verunsichert zu haben, woraufhin er fluchtartig das Haus verließ.

Die Täterbeschreibung

Der Betrüger wird als ca. 25 bis 30 Jahre alter Mann, 170 bis 175 cm groß, schlank, mit schwarzer Mütze und schwarzer, glänzender Jacke beschrieben. Er flüchtete in einem blauen Kleinwagen älteren Modells.

Polizeiliche Warnung und Präventionstipps

Die Polizei sieht in dem Vorfall das typische Muster eines Betrugsversuchs. Sie warnt davor, Fremden leichtfertig Einlass zu gewähren. Wichtig ist, den Grund des Besuchs zu hinterfragen, sich einen Ausweis und eine Auftragsbestätigung zeigen zu lassen und im Zweifelsfall bei der angegebenen Firma anzurufen.

Vertrauenspersonen sollten hinzugezogen werden, insbesondere von älteren Menschen, die häufig Ziel solcher Betrugsversuche sind.

Schutz und Aufklärung

Die Polizei hat eine Strafanzeige wegen versuchten Diebstahls aufgenommen. Glücklicherweise kam es in diesem Fall zu keinem materiellen Schaden.

Der Vorfall unterstreicht aber die Notwendigkeit, speziell ältere Menschen im Bekannten- und Verwandtenkreis über solche Betrugsmaschen aufzuklären und sie zu schützen.

Fragen und Antworten:

Frage 1: Wie kann man sich am besten vor Betrügern schützen?
Antwort 1: Es ist wichtig, immer misstrauisch zu sein, wenn Fremde an der Tür klingeln. Lassen Sie sich einen Ausweis und eine Auftragsbestätigung zeigen, rufen Sie bei der angegebenen Firma an und ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu.

Frage 2: Was tun, wenn man Opfer eines Betrugs geworden ist?
Antwort 2: Wenn Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, sollten Sie sofort die Polizei verständigen und eine genaue Beschreibung des Täters und seines Fahrzeugs geben. Es ist auch hilfreich, Zeugen oder Videoaufnahmen zur Verfügung zu stellen, falls vorhanden.

Frage 3: Wie können ältere Menschen für solche Betrügereien sensibilisiert werden?
Antwort 3: Ältere Menschen sollten durch Gespräche mit Familienangehörigen, Freunden oder durch Informationsveranstaltungen sensibilisiert werden. Es ist wichtig, ihnen konkrete Beispiele und Verhaltensweisen aufzuzeigen, damit sie im Ernstfall richtig reagieren können.

Frage 4: Was sind die häufigsten Tricks von falschen Handwerkern?
Antwort 4: Häufig geben sich Betrüger als Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen aus oder behaupten, dringende Reparaturen durchführen zu müssen. Sie nutzen die Unwissenheit und Gutgläubigkeit ihrer Opfer aus, um in die Wohnung zu gelangen.

Frage 5: Wie kann man sich im Vorfeld informieren, um Betrügereien zu vermeiden?
Antwort 5: Man kann sich bei den örtlichen Verbraucherzentralen, bei der Polizei oder über Online-Plattformen wie Mimikama über aktuelle Betrugsmaschen informieren. Auch der Austausch mit der Nachbarschaft ist hilfreich, um über lokale Vorfälle auf dem Laufenden zu bleiben.

Fazit

Der Vorfall in Neunkirchen-Seelscheid ist ein warnendes Beispiel für die Vorgehensweise von Trickbetrügern. Es ist wichtig, vor allem ältere Menschen in unserem Umfeld über solche Maschen aufzuklären und sie zu ermutigen, bei Unklarheiten immer nachzufragen und Hilfe zu suchen.

Um auf dem Laufenden zu bleiben, empfehlen wir, den Mimikama-Newsletter zu abonnieren und unsere Online-Vorträge und Workshops zu besuchen.

Quelle. Presseportal

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