Riems bei Greifswald – Eine offensichtlich noch junge Hündin, wahrscheinlich ein Labrador-Rottweiler-Mix, musste erst vor kurzer Zeit grausam sterben.

Sie wurde am späten Montagabend, kurz nach 22:00 Uhr, im Wasser bei der Brücke zur Insel Riems gefunden. Der oder die Täter wollten die Straftat wohl für alle Zeiten ungesehen machen, denn dem Tier wurde offensichtlich nicht nur ein Schuss in den Hinterkopf beigebracht, sondern auch ein schwerer Pflanzstein um den Hals gebunden, um das Tier zu versenken. Zudem waren die Beine geschnürt. Vielleicht gibt es aber eine Chance, den Halter zu ermitteln.

Ihm drohen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe. Die schwarze Hündin, ungefähr 40 kg schwer, hat einen weißen Brustfleck, weiße Fellspitzen an den Hinterpfoten und einen kupierten Schwanz. Sie trug zudem ein schwarzes, relativ neues, Halsband des Tierbedarfshändlers Karli und eine violette gemusterte Stoffleine. Die Hündin wird nun durch das Veterinäramt in das Landesuntersuchungsamt zur Spurenuntersuchung gebracht.

Wer Hinweise geben kann, möchte sich mit der Polizei in Greifswald, Telefon: (03834) 540 0, in Verbindung setzen.

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