Naja, zumindest sind sie auf Facebook und versenden Freundschaftsanfragen.
Ob sie wirklich nackt und scharf sind, das darf man durchaus bezweifeln. Gemeint sind die Profile, auf denen man leicht bekleidete junge Frauen sieht. Jene Profile, die blind um sich Freundschaftsanfragen versenden und auf denen man vermeintliche Pornovideos entdeckt.
Immer wieder treten diese Arten von Freundschaftsanfragen auf, auch im Moment können wir es wieder vermehrt beobachten. In den Profilen finden sich haufenweise Beiträge, die auf dubiose Dating-Portale locken wollen. Die Profilbilder sind allesamt aus dem Internet zusammengeklaut, die Namen natürlich ebenfalls falsch.
Einmal so eine Freundschaftsanfrage angenommen, spammen sie den neuen Freund mit dubiosen Links zu Webseiten voll, in der Hoffnung, dass er darauf klickt. Folgt man nun den Verweisen, dann landet man auf kostenpflichtigen Datingportalen. Hier soll man sich anmelden.
Die Freundschaftsanfrage selbst dient nur als Lockmittel. Interessant ist: Man wird nicht direkt auf die Datingseite geleitet, sondern der Link vom Facebookprofil führt über eine zwischengeschaltete Webseite, die wiederum auf die Datingseite leitet und dabei einen Provisionscode einfügt. Die Besitzer des Datingportals können also erkennen, woher ihr Besucherstrom kommt und wem sie dafür danken müssen.
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