Ein jeder von uns hat höchstwahrscheinlich schon einmal eine Textnachricht erhalten, in der man aufgefordert wird, diese an weitere Kontakte zu verschicken.
Doch was tun, wenn das eigene Kind wegen eines solchen Kettenbriefs nicht mehr schlafen kann? Die Polizei NRW Krefeld erklärt via Facebook:
Sie wurden nur aus einem Grund erschaffen: um Angst und Schrecken zu verbreiten – Kettenbriefe
Immer wieder kursieren verstörende Kettenbriefe, die besonders bei Kindern Ängste auslösen können. Oftmals werden wir gefragt, was zu tun ist. Wir empfehlen:
- Nehmen Sie die Ängste Ihrer Kinder ernst, sprechen Sie darüber UND beruhigen Sie
- Wenn jeder mitmacht, wird`s schlimmer, also: ignorieren und löschen
Der Urheber ist in der Regel nicht zu ermitteln und nur selten ist es ein Fall für die Polizei. Hier gibt’s noch mehr Tipps zum Thema:
Verbreitung von ‚Kettenbriefen‘ über Messenger Dienste (PDF)
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
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