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Viele Autofahrer ärgern sich über ihn, und für viele Fußgänger und Radfahrer wurde er schon zum Verhängnis. Die Rede ist vom „Toten Winkel“. Jedes Jahr sterben in Deutschland im Schnitt 28 Radfahrer, weil sie sich im toten Winkel von LKWs befanden. Eine 14-jährige Schülerin aus den USA hat jetzt eine einfache aber effektive Erfindung gemacht, die Leben retten kann.

Alaina Gassler stellte ihre Methode bei einem Schülerwettbewerb vor und gewann damit den ersten Preis. Bei den Broadcom Masters-Wettbewerb für Schüler der Mittelstufe beteiligte sie sich mit ihrem Projekt.

Ihr Forschungsansatz trägt den etwas sperrigen Titel „Improving Automobile Safety by Removing Blind Spots“ / „Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr durch die Beseitigung von Toten Winkeln“. Doch die Idee ist einfach. Die Schülerin hat sogar schon einen funktionsfähigen Prototypen ihres Systems gebaut. Alles, was sie dafür brauchte, war eine Webcam, einen Beamer und ein wenig reflektierendes Material – angepasst mit Formen aus dem 3D-Drucker. Mit ihrer Erfindung wird der Tote Winkel im Auto einfach aber effektiv beseitigt.

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