Mittlerweile befinden wir uns schon gut ein Jahr in den Fängen des Virus. Zeit genug, um neue Ideen zu entwickeln. So wie das Social distance music making.

Ja, in der Tat können wir behaupten, dass wir schon 12 Monate mit dem Coronavirus zu kämpfen haben. Umso ärgerlicher ist es, wenn viele Bereiche des alltäglichen Lebens, aber auch in der Politik, viele Lösungen im Umgang mit dem Virus nicht vernünftig entwickelt wurden. Ob Distance-Learning oder fehlende Konzepte für Kulturveranstaltungen. Aber auch verschlossene Therapiegruppen. All das ist Grund zum Ärger. Auf der anderen Seite wieder erfreuen Lösungen wie das „Social distance music making“.

Zugegeben, diesen Begriff habe ich mir gerade selbst ausgedacht. Der Begriff sprang mir quasi in den Kopf, als ich auf Facebook ein Video des Spielmannszug Beelen gesehen habe. Diese Musikgruppe aus dem kleinen münsterländischen Dorf dürfte nicht weniger Probleme mit Proben und Auftritten gehabt haben, als andere Gruppen auch.

Dennoch bewundere ich in solchen Momenten immer den Kampfgeist und den Glauben an die Gemeinschaft. Daher: Lasst uns die Löwen in uns wecken!

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„Social distance music making“ ist nur eine Möglichkeit, um die Auswirkungen des Lockdowns irgendwie zu verarbeiten. Dennoch steht fest, dass ein Lockdown für uns psychische Probleme mitbringt.

Hierzu haben wir eine umfangreiche Artikelreihe unter dem Titel „Der Lockdown macht mich krank!“ veröffentlicht. Diese kannst du HIER lesen.

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