Die Menschen in den Regionen der Hochwasserkatastrophe benötigen Hilfe! Erste Spendenaufrufe bereits online.

Die schlimmen Nachrichten zur Hochwasserkatastrophe nehmen nicht ab. Vor wenigen Stunden erst wurden erschreckende Bilder aus Erftstadt veröffentlicht. Dazu schrieb die Bezirksregierung, dass in Erftstadt-Blessem Häuser massiv unterspült worden sind.

Einige sind eingestürzt und etliche Personen werden vermisst. Aus den Häusern kommen Notrufe, aber eine Rettung ist vielfach nicht möglich. Der Katastrophenschutz der Bezirksregierung ist vor Ort.

Spenden in der Hochwasserkatastrophe

„Heftige Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Im Westen Deutschlands haben Unwetter große Zerstörung hinterlassen. Teils traten Flüsse über die Ufer und haben Dörfer und Straßen unter Wasser gesetzt. Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind betroffen.“ schreibt die Aktion Deutschland Hilft auf ihrer Webseite. Dieses Bündnis aus verschiedenen Hilfsorganisationen sammelt Spenden betroffene Familien, FluthelferInnen, aber auch für die technische Unterstützung (HIER).

Der WDR hat ebenfalls einen Beitrag veröffentlicht, in dem mehrere Stellen genannt werden, die Spenden sammeln. In diesem Beitrag erfahren wir:

So sammelt etwa die Diakonie Wuppertal: Diakonisches Werk Wuppertal; Stadtsparkasse Wuppertal; IBAN DE31 3305 0000 0000 5589 24; Bic WUPSDE33XXX, Stichwort „Hochwasser“.

Auch die Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal hat ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN: DE43 3305 0000 0000 1157 09; BIC/SWIFT-Code: WUPSDE33XXX

Die Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner ruft zu Hilfe auf. Sie appelliert an die Bürger, Unterkünfte etwa für die Unwetter-Geschädigten aus dem Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler bereitzustellen.

Ferner werden auch folgende Organisationen genannt, die Spenden zur Hochwasserkatastrophe sammeln:

Diese Aufzählung stellt keine Vollständigkeit dar.

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