Hinweis: Dieser Artikel entspricht dem Kenntnisstand vom 25.4.2022, 15:43 Uhr.

Was geschehen ist: Elon Musk hat ein Kaufangebot von 43 Milliarden Dollar gestellt, um den Kurznachrichtendienst Twitter zu übernehmen. Dies war angeblich auch das endgültige Angebot, dass Musk abgegeben hat. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters würde der Vorstand nach einem Treffen am Montagabend die Entscheidung bekannt geben. Dennoch könnte der Deal in letzter Minute auch zusammenbrechen, so zitiert Reuters Insiderquellen.

Musk in der Kritik

Die Übernahme ist nicht unumstritten. Musk hat vor, Musk hat vor, die Plattform stark zu liberalisieren. Der frühere Facebook Sicherheitschef Alex Stamos kritisierte im Vorfeld beispielsweise, dass Musk eine schockieren kindische Vorstellung davon habe, was jeden Tag passieren muss, nur um Social Media nutzbar zu machen. Musk sei spektakulär schlecht auf diese Aufgabe vorbereitet.

Auf die User dürfte, so Stamos, nach Musks Verständnis am Ende Twitter wohl zu 99,9 % aus Pornos, gefälschten Ray-Ban-Produkten und Werbung für männliche Schönheitsprodukte bestehen.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Das könnte ebenso interessieren

Faktencheck: Elektro-Bus mit Batterie-Brand. Ein Video, das einen brennenden Bus zeigt, geht viral. Dabei soll es sich um ein Elektro-Fahrzeug handeln, dessen Batterien in Brand geraten waren. Weiterlesen …

Unterstütze jetzt Mimikama – Für Wahrheit und Demokratie! Gründlicher Recherchen und das Bekämpfen von Falschinformationen sind heute wichtiger für unsere Demokratie als jemals zuvor. Unsere Inhalte sind frei zugänglich, weil jeder das Recht auf verlässliche Informationen hat. Unterstützen Sie Mimikama

Mehr von Mimikama

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)