Achtung, wir haben diesen Text direkt am Anfang bereits als Satire gekennzeichnet, da augenscheinlich einige Menschen nicht richtig lesen oder diesen Text nicht als Satire verstanend haben.

#Skandal! Die Enthüllungen der letzten Tage haben es gezeigt: hinter den ach so biederen Kulissen brodelt es.

Und jetzt packt ein Mimikama-Mitarbeiter aus: Andrulf We. (Name von der Redaktion geändert, folgend nur noch We. genannt) hat die Faxen dicke. In einem anonymen Interview sicherte er zu: “Ja, wir hatten Kontakt zu Tchibo, der HuffPost, diversen anderen Konzernen in Deutschland und auch der Polizei in Albstadt-Tailfingen.” Wie sich herausstellt, sind diese Kontakte sogar nachweislich! Wollte das niemand früher erkennen oder war das nur eine gut getarnte #Lückenfresse?

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Alle Anweisungen kamen von oben!

Kaum jemand hat sich da bisher Gedanken drüber gemacht, doch tatsächlich wird nach Aussage von We. Mimikama von ganz oben geleitet. So verriet We.: “Hätte unser Büro einen Keller, kämen die Anweisungen vielleicht mal von unten. Dem ist aber nicht so! Wir sind in den oberen Geschossen des Gebäudes!”

An dieser Aussage ist nicht zu zweifeln, nachweislich sickerte mittlerweile durch, dass von oberster Stelle hier geschrieben und gesurft wird. Die Wiener Zeitung enthüllte bereits am 1. Dezember 2015:

[…] in einem hellen Dachgeschoß-Büro im dritten Bezirk.

Höher geht es nicht, alles darüber wäre “DACH”

Tchibo, HuffPost und ne Menge Bier

Immer wieder steht Mimikama in der Kritik, mit Konzernen zu kooperieren. Nicht zuletzt wurde dies durch ein paar aufgeweckte Vertreterinnen angeprangert. “Eigentlich ging es uns ja nur um die Getränke.” so plaudert Andrulf We. aus dem Nähkästchen. “Wir haben uns irgendeinen schmierigen Grund rausgesucht, um mit Tchibo in Kontakt treten zu können. Ziel war es, 3 Pfund Kaffee geschenkt zu bekommen.” Auf die Frage hin, ob der Kaffee mittlerweile angekommen ist, schüttelte We. nur mit dem Kopf. “Die ganze Bömmelei war quasi g´schissen.” erzählt der Wahlwiener mit unverkennbar westfälischem Akzent.

Was die HuffPost damit zu tun habe, da macht We. jedoch ein Geheimnis raus. Lediglich einen kleinen Hinweis auf das letzte Betriebsfest und eine zerstörte Glas-Scannerfläche des Kopierergerätes konnte man We. entlocken.

Da Tchibo sich mit dem Kaffee immer noch stark zurückhalte, versuchte We. über andere Wege an Getränke zu kommen. “Auf unseren nächsten versteckten Hilferuf hat man bei der Ottakringer Brauerei bis heute nicht reagiert!” so We.. Niedergeschlagen lenkt er ein, dass die Konzerne einfach nix hergeben wollen.

Warum hört niemand zu?
Warum hört niemand zu?

Wie es nun weitergehe, dass weiß We. selbst auch noch nicht. “Ich gehe von schwerer Dehydratation in den anstehenden Sommermonaten aus.” Auch REWE, EDEKA, Billa, Hofer, Aldi, PayPal, Amazon, IKEA, Peek&Cloppenburg, der Büromarkt Böttcher, die Genossenschaftskellerei Rosswag-Mühlhausen und diverse subversive Schriftgelehrte aus Caesarea zeigten sich bis heute undankbar. Wozu man all die Betrügereien gegen diese Weltkonzerne aufdecke, weiß selbst We. nicht.

Die Medien und die Merkel

We. sieht sich quasi nun dazu gezwungen, systemkonform zu berichten. “Die Chancen, in Kaffee oder Bier ausgezahlt zu werden, sind auf Null gesunken.” Der letzte Rettungsring war nun ein förmliches Schreiben an die Kanzlerin. Dennoch äußert We. hier seine Zweifel: “Ich habe das Gefühl, ein paar Herzchen zu wenig gemalt zu haben.”

Die Kanzlerin schweigt sich bis heute aus, dabei hat We. den Brief ordnungsgemäß in eine Flasche gepackt und von der Mitarbeiterin Özoo Ya. (Name ebenfalls von der Redaktion geändert) in die Donau werfen lassen.

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Derzeit versucht Mimikama nun, mittels Hashtags und diverser versteckter Botschaften in das Kanzleramt zu gelangen. “Campen vor dem Kanzleramt hat sich als schlechte Idee erwiesen, denn gerade im Winter ist das Campieren vor dem Kanzleramt nicht ideal. Vor allem ohne Glühwein.” We. sieht seine Lösung an anderer Stelle: Hashtags! Hashtags erregen Aufmerksamkeit und verknüpfen. Und sie haben einen tollen Nebeneffekt: sie machen blau! ”Speziell der Hashtag hat sich als Mittel erwiesen, #blau schreiben zu können und trotzdem rot sein zu können.” gibt We. preis. Sein Geheimnis: bei der Verwendung eines Hashtags bleibt jede noch so #linksgrünversiffte Meldung blau!

Wie es weitergeht?

We. weiß es auch nicht wirklich. Der Vorrat an Ausrufezeichen ist nahezu aufgebraucht, auch die Majuskeln gehen zu Neige. We. gibt klein bei: “ich muss mittlerweile schon ganz leise schreiben so sehr gehen wir auf sparflamme. selbst die ersten satzzeichen gehen uns aus”. Die letzte Buchstabenspende kam nach Angaben von We. vom Volksverpetzer, bestand jedoch lediglich aus einer Lieferung gebrauchter “ß”. Na ßuper!

Autorin: Sella Gufnu

Nochmals der Hinweis: Das hier ist eine Satire!


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