Mit einem kleinen Augenzwinkern veröffentlichten das Bundeskriminalamt Österreich und die Polizei Berlin heute auf den eigenen Facebookseite die kleine Erinnerung, dass man trotz aller eifrigen Fahndung nach Pokémons bitte nicht geltende Regeln vergessen sollte.

FAHNDUNG!!! Wir bitten um Mithilfe. Wir fahnden nach Pikachu und dem Rest der Pokemon-Bande!

Während der Suche kann man jedoch leicht Gefahren übersehen. Nie während des Autofahrens oder Radfahrens auf Pokemonjagd gehen und niemals Sperrgebiet betreten. Sicherheit geht vor!

Fahndungshilfsmittel (Apps) nur von seriösen Plattformen downloaden. Hacker machen bereits Jagd auf Pokemonjäger!

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Die Polizei Berlin schreibt:

+++ Aus Spaß kann Ernst werden +++

Der aktuelle App-Trend „Pokémon Go“ verbreitet sich scheinbar wie ein Lauffeuer. Wo man auch hinsieht, erfreuen sich Jugendliche und Erwachsene daran, kleine Taschenmonster mit Ihrer Handykamera auf den Straßen Berlins zu suchen.

In speziellen Facebook-Gruppen werden sogar gemeinsame Events geplant, bei denen man zusammen „auf Pokémon-Jagd gehen will“. Alles kein Problem, solange man sich und andere dabei nicht in Gefahr bringt.

Denn wie weit der Spaß reichen kann, wird jedem schnell bewusst, der einen Spieler als Außenstehender beobachtet. Es besteht die große Gefahr, dass man die Umwelt (vor allem den Straßenverkehr) leicht aus den Augen verliert. Gerade in einer Großstadt, wie Berlin kann das sehr schnell sehr gefährlich werden. Also passt bitte auf euch und andere auf, damit ihr weiter Freude am Spielen habt.

Denn eins ist klar: Kommen unsere Kollegen zu Unfällen wegen einer Handy App, gibt’s bestimmt Mecker.

So… und nun schnappt sie euch 😉

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Daher unterstreichen wir an dieser Stelle die Info nochmal und vertiefen den Hinweis , dass man die App nur von seriösen Plattformen laden sollte (wir haben berichtet). Zusätzlich weisen wir darauf hin, dass man auch zu dümmlichen Facebook-Gewinnspielen um Pokémon Armbänder besser Abstand halten sollte (siehe hier).


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