Hundebesitzer haben unabhängig voneinander bereits am ersten Weihnachtsfeiertag mehrere Wurststückchen auf, in welche Rasierklingen eingearbeitet waren.

Am Donnerstag sind erneut Köder aufgefunden worden. Die Polizeiinspektion Aschaffenburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bereits am 25. Dezember fanden drei Hundebesitzer beim „Gassi gehen“ unabhängig voneinander auf dem Fahrradweg von Obernau in Richtung Sulzbach mehrere dutzend Wurststückchen.

In einigen von diesen waren offensichtlich Teile von Rasierklingen eingearbeitet.

Die ersten Ermittlungen wurden von einem Diensthundeführer der Operativen Ergänzungsdienste der Polizei Aschaffenburg übernommen.

Bild könnte enthalten: Essen
Quelle: Polizei Bayern

Am gestrigen Donnerstag um 16:20 Uhr erhielt der Sachbearbeiter erneut Mitteilung, dass wieder Köder ausgelegt worden waren.

Die Überprüfung ergab, dass tatsächlich am Anfang des Radweges bei der Jahnstraße, verteilt auf eine Länge von cirka 40 Meter vier Weißwürste, acht kleine Fleischstücke und geschnittene Brotreste mit Gewürzen ausgelegt worden waren.

Allerdings konnte in diesen Lebensmitteln keine gefährlichen Fremdkörper sichergestellt werden. Dennoch erfolgte eine polizeiliche Beweisaufnahme.

Die Polizeiinspektion Aschaffenburg bittet deshalb Hundebesitzer um Aufmerksamkeit bei ihren täglichen Ausgängen und Mitteilung über verdächtige Wahrnehmung unter der Telefonnummer 06021/857-2230

Quelle: Polizei Unterfranken

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