Es ist eigentlich eine ziemliche Sauerei. Irgendwelche Leute denken sich bewusst Falschmeldungen aus um Geld zu scheffeln und tischen uns dafür ausgemachten Blödsinn auf. Zeit sich gegen die Fehlinformationen zu wappnen. Wie erkennt man Fake News? #dasAnders hilft bei der Diagnose.

Fake News. Was ist Lüge? Und was Wahrheit? Ist Hillary Clinton die Chefin eines Kinderpornorings? Sind die Killerclowns auch bei uns unterwegs? Fake News erleben gerade eine Blütezeit.

Fake News sind Nachrichtenseiten mit frei erfundenen Inhalten. Den Urhebern geht es in erster Linie ums Geld. Es ist im Grunde genommen ganz einfach: Je dramatischer und emotionaler eine Überschrift, desto mehr Leser klicken auf den Link. Je mehr Leser eine Webseite anziehen kann, desto mehr Werbeeinnahmen bekommt sie.

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Und anders als etwa bei Satireseiten sind sie nicht als ausgedacht gekennzeichnet und kommen wie seriöse Nachrichten daher. Schickes Logo und seriös wirkender Name inklusive.

Falsche Nachrichten sind aber keineswegs nur harmloser Blödsinn, den sich irgendwelche Scherzkekse zum Zeitvertreib ausdenken. Abgesehen von der moralischen Fragwürdigkeit, die der bewussten Verbreitung von Unwahrheiten anhaftet, bringt das Thema ernstzunehmende Problem mit sich.

Erstens haben die Märchenportale das Potenzial, unsere Meinungen und unser Verhalten zu beeinflussen. Und zweitens liefern sie den Mächtigen eine neue Waffe gegen echten Journalismus. Unliebsame Berichterstattung wird kurzerhand als Fake News bezeichnet und damit diskreditiert. Also wie können wir uns gegen Falschmeldungen und bewusste Fehlinformationen wehren? Wie können wir die echten Nachrichten vom Quatsch unterscheiden?

Der ganze Artikel und noch weitere Videos zu diesem Thema auf DasAnders

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Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)