Die Urlaubszeit ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Doch Vorsicht: Betrüger nutzen Online-Buchungsportale wie „Booking .com”, um ahnungslose Reisende über den Tisch zu ziehen. Ein besonders perfider Fall zeigt, wie leicht man in die Falle tappen kann.

Die Masche: Gefälschte Aufforderungen zur Datenüberprüfung

Einem Bericht der Verbraucherzentrale zufolge erhielt ein Reisender, der über Booking .com eine Unterkunft gebucht hatte, auf einer fremden Internetseite die Aufforderung, seine Kreditkartendaten erneut einzugeben.

Diese Nachricht kam scheinbar von der Unterkunft und enthielt sogar korrekte Buchungsdaten. In Wirklichkeit steckten jedoch Betrüger dahinter, die die Daten ausspionierten.

Wie kann ich mich schützen?

Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man seine Kreditkartendaten nie außerhalb des Buchungsportals oder der dazugehörigen App eingeben. Bei verdächtigen Nachrichten ist es ratsam, sich direkt an den Kundenservice von Booking .com oder an die gebuchte Unterkunft zu wenden.

Wie kommen die Betrüger an meine Daten?

Beunruhigend ist die Frage, wie die Kriminellen an die persönlichen Daten kommen. Booking .com weist auf mögliche Phishing-Attacken hin, bei denen sich Betrüger Zugang zu Konten von Unterkünften verschaffen und sich als deren Mitarbeiter ausgeben. So können sie glaubwürdige Betrugsversuche starten.

Fragen und Antworten

Frage 1: Was genau versteht man unter Phishing?
Antwort 1: Phishing ist eine Betrugsmethode, bei der Kriminelle versuchen, über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Nachrichten an persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu gelangen. Sie geben sich oft als vertrauenswürdige Quelle aus, um ihre Opfer zu täuschen.

Frage 2: Wie erkenne ich Phishing-Angriffe?
Antwort 2: Achten Sie auf Anzeichen wie Rechtschreibfehler, verdächtige E-Mail-Adressen oder Links zu unbekannten Webseiten. Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten Aufforderungen zur Eingabe persönlicher Daten und überprüfen Sie die Authentizität der Quelle.

Frage 3: Was soll ich tun, wenn ich Opfer eines Betrugs geworden bin?
Antwort 3: Melden Sie den Vorfall sofort dem Buchungsportal und Ihrer Bank. Ändern Sie außerdem alle Passwörter, die möglicherweise kompromittiert wurden, und behalten Sie Ihre Kontobewegungen im Auge.

Frage 4: Kann ich mich proaktiv vor solchen Betrugsversuchen schützen
Antwort 4: Ja, indem Sie starke, einzigartige Passwörter verwenden und diese regelmäßig ändern, die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren und stets wachsam gegenüber ungewöhnlichen Anfragen sind.

Frage 5: Kommt es häufig zu solchen Betrugsfällen?
Antwort 5: Leider ja, vor allem bei großen Buchungsplattformen. Da die Betrüger immer raffiniertere Methoden anwenden, ist es wichtig, stets wachsam zu sein.

Fazit

Diese Betrugsmasche auf Booking .com ist ein ernstes Warnsignal. Sie zeigt, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und persönliche Daten zu schützen.

Quelle: rnd.de, booking.com – Phishing

Vergessen Sie nicht, den Mimikama-Newsletter zu abonnieren. um auf dem Laufenden zu bleiben. Besuchen Sie auch unsere Online-Vorträge und Workshops. Bleiben Sie sicher und informiert!

Lesen Sie auch:


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


FAKE NEWS BEKÄMPFEN! Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama