Der Zetteltrick: Warum Fremde an Ihrer Tür nie harmlos sind!
Klingeling! Jemand steht an Ihrer Haustür und bittet Sie, einen Zettel und einen Stift zu holen. Harmlos? Denkste!
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Hinter diesem scheinbar einfachen Anliegen versteckt sich eine der ältesten und immer noch erfolgreichen Diebstahlmethoden.
Der Zetteltrick
Der Trick mit der Ablenkung ist so einfach wie genial. Sie öffnen die Tür, ein freundliches Gesicht bittet um einen kleinen Gefallen. Während Sie hilfsbereit in Ihrer Wohnung nach Zettel und Stift suchen oder ein Glas Wasser holen, verschafft sich der „Besucher“ – oder ein Komplize – blitzschnell Zugang zu Ihrem Zuhause. Die Beute? Das Handy, die Geldbörse, was immer gerade zur Hand ist.
Das Ziel: Unsere Hilfsbereitschaft
Es trifft uns dort, wo wir es am wenigsten erwarten. Direkt an der eigenen Haustür, in unserem sicheren Hafen. Dazu kommt noch ein weiterer Aspekt, der den Zetteltrick so erfolgreich macht: unsere natürliche Bereitschaft, anderen zu helfen. Gerade ältere Mitbürger werden oft zu Opfern, weil sie die Situation nicht richtig einschätzen können oder wollen.
So schützen Sie sich
Unser Ratschlag: Lassen Sie niemals Fremde in Ihre Wohnung, egal wie hilfsbereit Sie auch generell sind. Hier müssen Sie das nicht unter Beweis stellen und damit Ihre eigene Sicherheit riskieren.
Wenn jemand um einen Zettel, Stift oder Wasser bittet, bringen Sie das Gewünschte zur Tür, aber lassen Sie die Eingangstür dabei niemals unbeobachtet oder offen stehen.
Das Fazit: Vorsicht überwiegt
Es ist natürlich und menschlich, helfen zu wollen. Aber in der heutigen Zeit ist es wichtig, auch vor der eigenen Haustür wachsam und vorsichtig zu sein. Der Zetteltrick ist nur eine von vielen Methoden, unsere Gutmütigkeit gegen uns zu verwenden. Bleiben Sie wachsam, schützen Sie sich und Ihre Lieben!
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