#instamood, #instagood! Instagram ist die ideale App für Fotograf/innen oder die, die es noch werden wollen.

[Eine Information unseres Kooperationspartners Saferinternet.at]: Schnell und unkompliziert können Fotos und Videos mit dem Handy erstellt, bearbeitet und mit der Öffentlichkeit geteilt werden. #yolo oder doch Privatsphäre schützen? In unserem aktualisierten Privatsphäre-Leitfaden gibt es die aktuellsten Tipps zu den wichtigsten Privatsphäre-Einstellungen. Instagram ist eine der beliebtesten Apps zum Teilen von Fotos und Videos entweder in einem Profil, einer Story oder in einer Privatnachricht. Bevor die Bilder veröffentlicht werden, können sie mit Filtern bearbeitet und mit sogenannten Hashtags (#) verschlagwortet werden, um mit ähnlichen Fotos verknüpft zu werden. Auf diesem Weg können selbst Laien schnell und unkompliziert Fotos publizieren und einer breiten oder ausgewählten Öffentlichkeit zur Schau stellen.

Wie kann ich da meine Privatsphäre schützen?

Ein wesentlicher Vorteil von Instagram ist seine große Reichweite. Ein in Wien geschossenes Foto kann, mit den richtigen Hashtags versehen, schnell auch im Feed eines New Yorker Instagramers landen. Das kann zum Beispiel dabei helfen, selbstgemachte Produkte zu vermarken oder sich mit bestimmten Interessensgruppen zu vernetzen. Doch dieser Vorteil kann auch zum Nachteil werden – dann, wenn es um Fragen der Privatsphäre geht. Nicht jedes Bild ist wirklich für alle Augen bestimmt. Auch Hashtags verraten mehr als man auf den ersten Blick denkt. So können diese innerhalb eines Freundeskreises vielleicht völlig eindeutig sein, an Außenstehende aber eventuell eine unerwünschte Botschaft vermitteln.

#step #by #step durch alle wichtigen Einstellungen

Der aktualisierte Privatsphäre-Leitfaden zeigt anhand von einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man…

…seinen Account „privat“ nutzt und somit vor einer ungewollten Öffentlichkeit schützt.
…auf seinem Account unangemessene Kommentare verhindert oder in den Griff bekommt.
Storys oder Markierungen verwaltet.
…nervige oder überflüssige Gruppen stumm schaltet oder verlassen kann.
…seinen Account vor fremden Zugriffen schützt.
…seine Kosten im Griff behält.
…unerwünschte Kontakte blockiert.

Mit den einfachen Anweisungen für Android oder IOS kann so sichergestellt werden, dass der eigene Instagram-Account nicht aus dem Ruder läuft. Aber auch mit guten Einstellungen ist vor allem eines wichtig: genau zu überlegen, welche Inhalte wirklich veröffentlicht werden sollten und sich auch über allfällige Konsequenzen Gedanken zu machen.

Hier geht´s zum kostenlosen Download des Instagram-Privatsphäreleitfadens (pdf, 5,5 MB)

Quelle: Saferinternet.at
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