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WhatsApp ist Teil von Facebook, und das Unternehmen von Mark Zuckerberg ist gerade dafür bekannt, viel Wert auf die Privatsphäre seiner Nutzer zu legen *hüstel*.

Einerseits wird bei dem Messenger WhatsApp eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung angeboten, andererseits scheint es dabei aber auch Ausnahmen zu geben.

Deshalb soll es, wie „Pro Publica“ berichtet, sogar 1.000 Mitarbeiter bei Facebook geben, die sich damit auseinandersetzen, Nachrichten, Fotos und Videos seiner User sichten und auf „unangemessene Inhalte“ zu überprüfen. Solche Inhalte lassen sich melden und können dann von einzelnen Mitarbeitern bewertet werden, weil sie ab dem Moment nicht mehr als verschlüsselt gelten. Problematisch wird das Ganze, wenn nicht einzelne User unangemessene Nachrichten melden, sondern, wenn diese von einer künstlichen Intelligenz bewertet werden.

Moderatoren, die schließlich Inhalte überprüfen, haben dabei allerdings auch Schwierigkeiten. Bei Verdacht auf Kinderpornografie muss das Alter der gezeigten Personen geschätzt werden. Auch in Sachen Sprache gibt es Hürden, da Ubersetzungen nicht immer vollends funktionieren. Facebook selbst hat übrigens bereits bestätigt, dass es dieses Team gibt.


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