Absender sind verschiedene Polizeibehörden (fedpol, Europol, Interpol) und / oder Personen (Bundesrätin Karin Keller-Sutter, fedpol Direktorin Nicoletta della Valle). Hier finden Sie die wichtigsten Informationen dazu.

Es handelt sich dabei um solche oder ähnliche Dokumente

Screenshot: Betrugsmail im Namen der Schweizer Eidgenossenschaft
Screenshot: Betrugsmail im Namen der Schweizer Eidgenossenschaft

Absender: (Schweizer Eidgenossenschaft)

In der Regel werden in diesen Betrugmails die Namen von Bundesrätin Karin Keller-Sutter und von fedpol Direktorin Nicoletta della Valle missbraucht. Weiter wurden jedoch auch die Namen der Geschäftsleitung fedpol genutzt: Eva Wildi-Cortés, René Bühler, Yanis Callandret, Stéphane Theimer, Emre Ertan, Simon Spoerri und Christine Caron.

Oftmals wird eine fiktive Adresse des E-Mail-Dienstes Gmail verwendet, beispielsweise [email protected], [email protected], [email protected], [email protected].

Inhalte:

In den meisten E-Mails drohen die Absender damit, ein Strafverfahren gegen die Empfänger einzuleiten, weil sie Websites mit kinderpornografischem Inhalt besucht haben. Die Absender verlangen eine Kontaktaufnahme und schicken in der Regel Anhänge in Word- oder PDF-Format mit.

Was tun:

  • Öffnen Sie die Anhänge nicht.
  • Beantworten Sie das E-Mail nicht.
  • Melden Sie das E-Mail dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC).
  • Um weitere E-Mails zu verhindern, können Sie den Absender als Spam markieren und blockieren.

Allgemeine Informationen zu Gefahren im Internet finden Sie auf der Website des Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC).

Quelle

Bundesamt für Polizei fedpol
Lesen Sie auch: Wieder eine Welle von betrügerischen Anrufen angeblicher Europol- und Interpol-Polizisten


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
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