Das Innenministerium hat bestätigt, dass es in den vergangenen Tagen in Deutschland zu Cyberangriffen auf die Internetseiten des Bundestags, der Polizei und von Einrichtungen der kritischen Infrastruktur gekommen ist. Laut den Angaben des Ministeriums wurden diese Angriffe jedoch „größtenteils abgewehrt“ und hatten „keine gravierenden Auswirkungen“.

DDoS-Attacken auf verschiedene Webseiten

Laut Angaben eines Ministeriumssprechers waren bei den jüngsten Cyberangriffen, die von der russischen Hackergruppierung Killnet angekündigt wurden, vor allem Websites von Flughäfen betroffen. Auch Portale im Finanzsektor sowie in der Bundes- und Landesverwaltung seien angegriffen worden. Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) teilte mit, dass es sich um DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) handelte. Hierbei werden eine große Anzahl von Anfragen an eine Website gesendet, um sie zu überlasten oder lahmzulegen.

Quelle: ORF

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