Ein schwarzer Opel verursachte einen Verkehrsunfall, in dem ein Kleintransporter von einem Metallrohr perforiert wurde und flüchtete vom Tatort, die Polizei Würzburg-Stadt bittet nun Zeugen, sich zu melden

Wie auf der Facebook-Seite der Polizei Unterfranken berichtet, ist Montagmorgen in Würzburg ein 42-Jähriger mit seinem Kleintransporter nach rechts von der Fahrbahn abgekommen.

Ein fünf Meter langes Metallrohr eines Zaunes durchbohrte das komplette Fahrzeug von links nach rechts. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt.

Am Montagmorgen ist ein 42-jähriger Würzburger bei einem Verkehrsunfall auf der Mergentheimer Straße mit dem Schrecken davon gekommen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen zum Unfallhergang befuhr er mit seinem Kleintransporter im Bereich der Löwenbrücke die Mergentheimer Straße in Richtung Zellerau.

Ein vor ihm fahrender schwarzer Opel älteren Baujahres bremste plötzlich ab, zog nach links und überfuhr die dortige Sperrfläche.

Der 42-Jährige musste ebenfalls stark abbremsen und kam hierbei nach rechts von der Fahrbahn ab.

Er touchierte einen Zaun und ein fünf Meter langes Metallrohr wurde durch die Wucht des Aufpralls einmal durch das komplette Fahrzeug gestoßen.

Der Opel-Fahrer setzte seine Fahrt anschließend auf der Leistenstraße fort und entfernte sich von der Unfallstelle.

Das Metallrohr verfehlte den Fahrer glücklicherweise knapp, dennoch wurde er durch den Unfall leicht verletzt und nach einer Erstbehandlung durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.

An seinem Kleintransporter entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Angaben zu dem schwarzen Opel machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 0931/457-2200 zu melden.

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Quelle: Facebook-Seite der Polizei Unterfranken, Polizei Bayern

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