Betrug beim Hundekauf über Online-Plattform
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Gestern Abend meldete eine 26-Jährige der Polizei, dass sie in der vergangenen Woche über eine Online-Plattform einen Hund kaufen wollte. Nach ihrer Anfrage bezüglich eines Hundewelpen teilte der Verkäufer ihr seine Handynummer mit, übermittelte ihr über einen Messenger Dienst Bilder des Hundes und forderte eine Anzahlung im mittleren dreistelligen Bereich für eine Reservierung des Tieres.
Außerdem schickte der Betrüger der Frau ein Lichtbild eines Personalausweises. Nachdem die 26-Jährige die Anzahlung überwiesen hatte, meldete sich der Verkäufer nicht mehr. Polizist:innen konnten den Betrüger bislang nicht an der von ihm genannten Anschrift antreffen. Der Ausweis, von dem der Betrüger ein Lichtbild übermittelt hatte, stellte sich inzwischen als gefälscht heraus.
Die Polizei warnt Tierfreunde dringend davor, Hundewelpen und andere Tiere auf möglicherweise unseriösen Wegen im Internet zu kaufen.
Jedem muss klar sein, dass er potenziell den tierschutzwidrigen Handel unterstützt, sobald er einem dubiosen Händler oder Züchter ein Tier abkauft. Wenn Ihnen ein Verkaufsangebot zweifelhaft erscheint oder ein Züchter oder Händler verdächtig vorkommt, sollten Sie umgehend die Polizei, den örtlichen Tierschutzverein oder die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Tierschutzbundes informieren. Jeder, der sich für ein Tier als neues Familienmitglied interessiert, sollte sich zuerst im örtlichen Tierheim beraten lassen. Hier warten viele Tiere auf ein neues Zuhause.
Quelle: Polizei Presseportal
Artikelbild: Shutterstock / Von michaelheim
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