Corona-Verschwörungstheorien auf Facebook: 5G-Masten angezündet

Autor: Claudia Spiess


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Corona-Verschwörungstheorien auf Facebook: 5G-Masten angezündet
Corona-Verschwörungstheorien auf Facebook: 5G-Masten angezündet

In Großbritannien gab es Brandanschläge auf drei 5G-Masten

Corona-Verschwörungstheorien auf Facebook: 5G-Masten angezündet – Das Wichtigste zu Beginn:

Verschwörungstheorien und Gerüchten nach soll eine gesundheitliche Gefahr von 5G ausgehen und mitverantwortlich für das Coronavirus sein. Nun führte dies wohl dazu, dass drei 5G-Masten in Brand gesteckt wurden.

5G und die Ausbreitung des Coronavirus

Gerüchte und Verschwörungstheorien wollen eine Verbindung zwischen 5G und dem Coronavirus herstellen. Eines der Gerüchte besagt, dass der Ausbruch des Virus in Wuhan auf die dortige Ausrollung von 5G zurückzuführen sei. Willkommenes Fressen für Kritiker der 5G-Technologie, berichtet „The Verge“.

Die Meldungen dazu werden vorwiegend auf Social Media Plattformen verbreitet.

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5G-Masten in Großbritannien angezündet

Auch in Großbritannien kursieren dazu zahlreiche Gerüchte und Theorien. Nun führte dies wohl dazu, dass drei 5G-Masten in Brand gesteckt wurden, wie BBC berichtet.

„Ich bin absolut angewidert und in Rage, dass Menschen Aktionen gegen wichtige Infrastruktur setzen, die wir in dieser Ausnahmesituation brauchen“, so Stephen Powis, Direktor des National Health Service (NHS).

Keine Beweise für Zusammenhänge

Zahlreiche offizielle Stellen in Großbritannien wie auch Ministerien und Forscher betonen, dass es keinerlei wissenschaftliche Beweise gebe, dass der Ausbruch des Coronavirus etwas mit der 5G-Technologie zu tun hätte.
Auch gesundheitliche Auswirkungen gebe es keine zu befürchten.

Mobile UK berichtete, dass sogar ihre Mitarbeiter von Menschen bedroht werden, die die Mobilfunk-Infrastruktur zerstören möchten.

„Das ist nicht akzeptabel und hat für uns als Industrie einzig und allein den Einfluss, Infrastruktur bereitzustellen, die resilient ist“, heißt es seitens Mobile UK.

Quelle: futurezone.at
Artikelbild: Shutterstock / Von Sangoiri


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