Im Katastrophengebiet: Polizei beobachtet Aktivitäten von „Querdenkern“ und Rechten
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Die Not der Menschen nach der Flutkatastrophe ist groß und die Opfer sind für die Hilfsbereitschaft dankbar. Doch es mischen sich offenbar auch „Querdenker“ und Rechte unter die Helfer, um die Lage für ihre politischen Zwecke zu instrumentalisieren.
Systemversagen der Rettungskräfte vor Ort? Müssen sich Helfer privat organisieren und von weit anreisen, um im Katastrophengebiet auf eigene Faust Hilfe zu leisten? Genau dieses Bild vom Katastrophenschutz wird häufig auf Social Media vermittelt. Doch was steckt dahinter? Wir erkennen eine perfide Kommunikationsstrategie!
Aktuell bemerken wir, dass an vielen Ecken und Enden auf Social Media bewusst die Arbeit von Polizei, Rettungskräften und des THW schlechtgeredet und auch kleingeredet wird. Den KatS-Kräften (Katastrophenschutzkräften) wird einerseits Versagen vorgeworfen, andererseits wird teilweise behauptet, dass sie gar nicht da sind oder sogar bereits abgezogen werden. (Weiterlesen bei mimikamaplus)
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Artikelbild: Glomex
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