Nie mehr wichtige Faktenchecks verpassen!
Melden Sie sich für unseren WhatsApp-Channel, die Smartphone-App (für iOS und Android) oder unseren Newsletter an und erhalten Sie alle Faktenchecks und Updates sofort. Einfach anmelden, immer einen Schritt voraus!


Das US-Unternehmen Walmart entschuldigt sich für einen Pullover, auf dem ein Weihnachtsmann mit Kokain zu sehen ist.

Der US-Handelsgigant Walmart hat sich für einen Pullover entschuldigt, auf dem ein Weihnachtsmann beim Konsumieren von Kokain mit der Aufschrift „Let It Snow“ zu sehen ist.

Nachdem die Reaktionen auf den Pullover in sozialen Medien eher gemischt waren, hat der Konzern das Kleidungsstück inzwischen aus dem Sortiment genommen.

„Bester Schnee aus Südamerika“

Der Sweater zeigt einen Cartoon-Weihnachtsmann mit großen Augen. Die Figur sitzt vor einem Tisch, auf dem drei weiße Linien zu sehen sind, die an Kokain erinnern. Dass der Weihnachtsmann dazu noch anscheinend ein kleines Röhrchen in der Hand hält, lässt wenig Spielraum für andere Interpretationen.

[mk_ad]

Dazu kommt noch der Begleittext: „Wir wissen alle, wie Schnee funktioniert. Er ist weiß, pudrig und der beste kommt direkt aus Südamerika. Das ist schlecht für den fröhlichen alten St. Nick (Weihnachtsmann), der weit weg auf dem Nordpol lebt.“

Einige Twitter-Nutzer zeigten sich durchaus amüsiert über den Weihnachtspullover. „So perfekt. Definitiv Kunst“, schrieb ein User. „Irgendwie will ich einen davon“, meinte ein anderer.

Entschuldigung für „Ärgernis“

Jedoch gab es auch Kritik, weswegen Walmart sein Sortiment überarbeitet hat. Das Unternehmen entschuldigte sich und stellte klar, dass der Pullover von einem Drittanbieter stammt und nur auf der kanadischen Website von Walmart angeboten wurde, jedoch nicht in den USA.

„Diese Sweater repräsentieren nicht die Werte von Walmart und haben keinen Platz auf unserer Website. Wir entschuldigen uns für jedes unbeabsichtigte Ärgernis, das dadurch entstanden ist“,

so ein Sprecher von Walmart.

Das könnte dich auch interessieren: Klarstellung! Über St. Martin, Weihnachten und Advent

Quelle: pressetext / Weitere Quellen: CNN Business, Global News


Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:

📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.

Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!

* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)