Mann verschenkt sein Geld

Autor: Janine Moorees


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


Bremerhaven – Die Kunden eines Verbrauchermarktes trauten am 12.07.2017 ihren Augen nicht: Als sie nach ihrem Einkauf das Geschäft an der Elbestraße/Industriestraße verließen, wartete ein Mann vor dem Laden. Er sprach fremde Leute an und verschenkte 100 Euro-Scheine.

Handelte es sich um gestohlenes Geld? Waren das vielleicht ‚Blüten‘. Wieso hatte der Mann so viel Geld dabei und wollte es unbedingt loswerden?

Diese Fragen stellten sich die Passanten und riefen die Polizei. Gegen 11.00 Uhr erfolgte eine Überprüfung des seltenen Schauspiels.

Der seriös wirkende Mann gab den skeptischen Beamten jedoch plausible Antworten. Er war gerade in den Genuss einer größeren Geldmenge gekommen und über dieses Ereignis grenzenlos glücklich. Der 36-Jährige wollte möglichst viele Leute an seiner Freude teilhaben lassen. Das sei sein Recht und auch nicht strafbar. Er hatte rund 10.000 Euro in seiner Hand….

Soweit schien alles klar. Aber der großzügige Mensch hatte keine Schuhe an! Die Polizisten überprüften seine Angaben. Dabei stellte sich heraus, dass er vor kurzem aus einem Krankenhaus entlassen wurde.

„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“ – so übersetzt der Volksmund die Symptomatik eines speziellen Krankheitsbildes, das hier wohl angenommen werden durfte.

Dem offensichtlich betroffenen Mann wurde ein Kontakt zum Gesundheitsamt hergestellt. Ein Betreuer kann ihn nun unterstützen.

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama