Schöner shoppen: Sicherheit zur Weihnachtszeit

Autor: Tom Wannenmacher


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Jedes Jahr erledigen mehr Weihnachtsmänner und –frauen ihr Geschenke-Shopping im Internet.

Mit verschiedenen Tricks versuchen Kriminelle, diesen kollektiven Kaufrausch auszunutzen, deshalb haben wir von mimikama /ZDDK einige Tipps für sicheres Online-Shopping zusammengestellt.  Für ganz Eilige gibt es außerdem hier eine Infografik mit den wichtigsten Schritten.

Schöner shoppen: Sicherheit zur Weihnachtszeit

Schnäppchen: Zu gut, um wahr zu sein

Große Weihnachtsaktion mit reduzierten Preisen, Riesen-Rabatte zum Jahresende — mit solchen oder ähnlichen Behauptungen werden Phisher in den nächsten Wochen über Facebook, Email usw. wieder ihre Netze auswerfen.

Das funktioniert so gut, weil unser Gehirn ein Schnäppchenjäger ist und bei „Super-Angeboten“ sofort unvorsichtig wird.

Deshalb gilt: Bei unverlangt erhaltenen Angeboten nicht drauf klicken, sondern selber zum Online-Shop gehen. Sollte das Angebot echt sein, findet Ihr es mit Sicherheit auch auf der Webseite.

Unbekannte Verkäufer zuerst prüfen

Auf der Suche nach speziellen, ausgefallenen Weihnachtsgeschenken landet man schnell bei kleineren Online-Shops, die man noch nicht kennt.

Hier sollte man sich zuerst genau informieren, ob zum Beispiel die Anbieterkennzeichnung vollständig ist (Name, Adresse, Gewerberegisternummer, Ust-ID usw.) und die AGBs eingesehen werden können.

Einen weiteren Anhaltspunkt zur Sicherheit dieser Angebote geben Siegel wie „Trusted Shops“ oder „TÜV Süd Safer Shopping“.

Wenn ihr auf ein solches Siegel klickt, sollte sich ein neues Fenster des Siegel-Herausgebers mit Informationen zum Shop öffnen.

Wichtig zu wissen: Phishing-Webseiten haben schon Siegel gefälscht, deshalb sollte eure Sicherheitssoftware für Windows PC bzw. MAC in der Lage sein, gefährliche Webseiten zu erkennen und euch zu warnen.

Keine Vorkasse bei unbekannten Anbietern

Ihr wollt euer Geld zurück? Am schwierigsten ist das, wenn ihr per Überweisung bezahlt habt. Bei Lastschriften habt ihr hingegen sechs Wochen Zeit, um den Vorgang rückgängig zu machen.

Auch Zahlungen per Kreditkarte oder Paypal sind einfacher zurückzuholen — wenn ihr nicht fahrlässig mit euren Daten umgegangen seid.

Besondere Vorsicht beim mobilen Shopping

Weil das Einkaufen auf den kleinen Displays von mobilen Geräten etwas unbequem sein kann, nutzen Anwender gerne spezielle Apps für bestimmte Shops.

Falls ihr dazu gehört, müsst ihr unbedingt darauf achten, dass die App aus einer vertrauenswürdigen, offiziellen Quelle stammt. Recherchiert immer selber und klickt nicht auf angebotene Download-Links.

Beim Einkauf über öffentliche WLANs solltet ihr besonders vorsichtig sein, da sich Schnüffler in die Übertragung einklinken können.

Außerdem gehört auf jedes Smartphone eine aktuelle Sicherheitslösung (Android,, iOS), die Malware und bösartige Apps erkennt und eure sensiblen Daten schützt.

Wir wünschen viel Spaß beim Weihnachts-Shopping!


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