Staupe-Warnungen Deutschland (ZDDK24)

Autor: Kathrin Helmreich


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


In mehreren Teilen Deutschland nehmen Staupe-Vorfälle bei Waschbären und Füchsen zu. Es ist ratsam Hunde und Katzen gegen die tödliche Viruserkrankung impfen zu lassen.

Haustierbesitzer im Landkreis Mühlhausen, Wetterau, Stormarn und Mönchengladbach sollten darauf achten ihre Tiere aktuell geimpft zu halten.

Jäger beobachten vermehrt verhaltensauffällige Waschbären und Füchse.

Bei verendeten Tieren konnte das Staupe-Virus nachgewiesen werden. Bei lebenden Tieren konnte bei mindestens einem Waschbären in Wetterau Staupe festgestellt werden, ebenso bei den Füchsen, welcher eingeschläfert werden musste.

Seit 2015 werden Fälle von Staupe beobachtet. Die Viruserkrankung verläuft tödlich und war die verlustreichste Hundekrankheit in Deutschland.

Wildtiere wie Fuchs, Dachs, Waschbär und Steinmarder sowie Haustiere wie Hunde und Katze werden durch Staupe gefährdet.

Tiere können sich direkt über Kontakt mit Ausscheidungen infizierter Tiere, Nasen- und Augenausfluss sowie Speichel oder indirekt über Futter (Kadaver), Schuhe oder andere Vektoren anstecken.

»Die Infektion mit dem Virus führt zu ganz unterschiedlichen Symptomen, die hauptsächlich die Atemwege, den Magen-Darm-Trakt sowie das Nervensystem des betroffenen Tieres betreffen. Da sie sich in verschiedenen Organen manifestieren kann, treten völlig unterschiedliche Symptome auf: Erbrechen, Fress-Unlust, Durchfall, eitriger Nasenausfluss, Husten und Atemnot. Ist das Gehirn betroffen, treten epileptische Anfälle und Lähmungen auf«,

so die Kreisverwaltung aus Wetterau.

Quellen: Ostthüringer Zeitung, Wetterauer Zeitung, Stormarn Live, RP Online


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama