Verletzter Waschbär musste eingeschläfert werden – Feuerwehr unterstützte die Rettung

Autor: Janine Moorees

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Düsseldorf – Am Morgen bemerkten Kinder auf dem Mühlenbroicher Weg einen verletzten Waschbären, der sich zwischen zwei vor dem Haus abgestellten Motorrollern versteckte. Sofort erkannten sie, dass das sonst so scheue Säugetier eine Verletzung im Gesicht aufwies.

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Über die Notrufnummer 112 meldeten die Kinder das Tier der Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf. Daraufhin alarmierte der Leitstellendisponent das Kleineinsatzfahrzeug der Feuerwache Münsterstraße zu der gemeldeten Adresse. Wenige Minuten später trafen die Tierretter bei dem Schupp ein. Noch immer kauerte der Kleinbär, der eine schwere Verletzung im Gesicht aufwies, zwischen den Krafträdern. Nach kurzer Begutachtung der Verletzung versuchten die Retter das Säugetier behutsam einzufangen.

Das stark geschwächte Lebewesen konnte nach nur wenigen Versuchen vorsichtig in eine spezielle Transportbox für Tiere gehoben werden. Danach erfolgt der Transport in ein Düsseldorfer Tierheim. Aufgrund seiner schweren Verletzungen musste es kurz nach der Einlieferung dort durch einen Arzt eingeschläfert werden. Die sonst in Nordamerika heimischen Waschbären sind seit Mitte des 20. Jahrhunderts auch auf dem europäischen Festland zu Hause. In freier Wildbahn werden die Tiere nur um die drei Jahre alt und die häufigste Todesursache sind Verkehrsunfälle.

In diesem Fall ist der Grund der schweren Verletzungen nicht bekannt.


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