Warnung vor falschen „Fuffzigern“

Autor: Kathrin Helmreich


Liebe Leserin, lieber Leser,

jeden Tag strömt eine Flut von Informationen auf uns ein. Doch wie viele davon sind wirklich wahr? Wie viele sind zuverlässig und genau? Wir bei Mimikama arbeiten hart daran, diese Fragen zu beantworten und dir eine Informationsquelle zu bieten, der du vertrauen kannst.

Aber um erfolgreich zu sein, brauchen wir deine Hilfe. Du hast es in der Hand, eine Welt voller vertrauenswürdiger Informationen zu schaffen, indem du uns jetzt unterstützt. Jede Unterstützung, ob groß oder klein, ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Mission.

Werde Teil einer Bewegung, die sich für die Wahrheit einsetzt. Deine Unterstützung ist ein starkes Signal für eine bessere Informationszukunft.

❤️ Herzlichen Dank

Du kannst uns entweder via PayPal oder mittels einer Banküberweisung unterstützen. Möchtest Du uns längerfristig unterstützen, dann kannst Du dies gerne mittels Steady oder Patreon tun.


In Weikersheim/Creglingen tauchte Falschgeld in Form von 50-Euro-Noten auf: die Polizei hält dazu an, solche “Blüten” unter dem Notruf 110 sofort zu melden!

Nachdem am vergangenen Montag in einem Weikersheimer Geschäft mit einem falschen 50-Euro-Schein bezahlt wurde und dies am Dienstag nach der Einzahlung bei einer Bank bei der üblichen Überprüfung bemerkt worden ist, tauchten am Mittwoch weitere drei falsche „Fuffziger“ in Creglingen auf.

Das Polizeipräsidium Heilbronn warnt vor den Betrügern, die offensichtlich derzeit im Main-Tauber-Kreis mit diesen „Blüten“ bezahlen.

Die aufgetauchten Geldscheine sind auch für Laien, die sich ein wenig informieren, relativ leicht zu erkennen, denn sie fallen schon beim direkten Vergleich mit einem echten Fünfziger auf, weil sie optisch merklich abweichen.

Außerdem fehlen sämtliche Sicherheitsmerkmale. Wer nicht weiß, wie man falsche Banknoten erkennt, kann sich bei der Bundesbank informieren. Die Deutsche Bundesbank informiert über Falschgeld unter

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Aufgaben/Bargeld/Falschgeld/Falschgelderkennung/falschgelderkennun.html#doc18606bodyText5

Wer möchte, kann sich auch durchklicken ab der Seite 1 der Homepage der Deutschen Bundesbank über die Felder Aufgaben, Bargeld, Falschgeld, Falschgelderkennung und dort dann die verschiedenen Schnelltests anschauen.

Falls jemand mit einem falschen Schein bezahlen möchte und dies wird vom Empfänger bemerkt, sollte dieser sofort, auch über den Notruf 110, die Polizei alarmieren.

Quelle: Polizei Heilbronn


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Mehr von Mimikama