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Die Zusammenführung von Facebook, WhatsApp und Instagram bringt zwar eventuell Vorteile, löst allerdings auch Bedenken bei Nutzern aus.

WhatsApp wird in Facebook eingebunden – Das Wichtigste zu Beginn:

Die im Vorjahr angekündigte Zusammenführung von Facebook, WhatsApp und Instagram scheint Fortschritte zu machen. Jedoch haben viele Nutzer Bedenken, was ihre Daten angeht.

Zusammenspiel der Facebook-Dienste

Vergangenes Jahr wurde bekannt, dass Mark Zuckerberg Facebook, WhatsApp und Instagram zusammenführen möchte. Nun dürfte verstärkt daran gearbeit werden, diese Pläne umzusetzen, wie auf WABetaInfo zu lesen ist.

Ein Vorteil für Nutzer des Facebook Messengers wäre dann, mit WhatsApp-Usern kommunizieren zu können.

Dazu werden in einer lokalen Datenbank des Messengers neue Einträge mit WhatsApp-Informationen zu finden sein. Die Datenbank wurde hierfür bereits aufgebaut, jedoch werden noch keine WhatsApp-Daten via Messenger gesammelt.

Inhalte aus WhatsApp-Chats sollen für Facebook aber weiterhin nicht einsehbar sein.

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Bedenken von Usern

Einige Nutzer haben sich bereits kritisch zu dieser Zusammenführung geäußert. So wollen viele User nicht, dass die unterschiedlichen Facebook-Dienste untereinander Zugang zu Daten bekommen.
Durch den Daten-Abgleich zwischen den Diensten könne Facebook sämtliche Details von WhatsApp-Nachrichten erkennen, beispielsweise, welche WhatsApp-Kontakte von einem Nutzer blockiert wurden oder eventuell sogar Telefonnummern von WhatsApp-Kontakten.

Ob WhatsApp-Nutzern die Möglichkeit gegeben wird, eine Datenweitergabe oder –zusammenführung mit dem Facebook-Messenger zu unterbinden, ist noch unklar.

Fraglich ist auch, wie die Umsetzung im Detail aussehen wird, da die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von WhatsApp dies sicherlich erschweren wird. Beobachter der Branche gehen allerdings davon aus, dass diese Verschlüsselung der Nachrichten auch in nächster Zukunft bestehen bleiben soll.

Neue Funktion auf Instagram

Vor kurzem tauchte auf Instagram eine neue Möglichkeit zum Chatten auf, wie der italienische Entwickler Alessandro Paluzzi twitterte:

Quelle: futurezone.at
Artikelbild: Shutterstock / Von Alexander Supertramp


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