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Presseaussendung: Neuer Trojaner „TauschMee“ entdeckt.


Autor: Tom Wannenmacher
Datum: 26. Juni 2015

Österreich/Wien, 26.6.2015 – ZDDK Lab hat einen neuen Trojaner („TauschMee“) entdeckt, bei dem Internetbetrüger das anonyme Key-B-oard Netzwerk für Ihre N&L Struktur nutzen.

Ähnlich zu bei anderen Strukturen wie PI-nkt und PU-nkt nutzt „TauschMee“ die gleich Infrastruktur.

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„TauschMee“ fungiert hier als Change-Prog. und nach Aktivierung tauscht dieser die unsichtbare Programmierbelegung der Tastatur.  Hier ist es dem Trojaner egal, ob es sich um eine Hardware-Tastatur handelt oder nicht! Auch Smartphones sind davon betroffen.

Was passiert genau?

Sobald sich der User im unkonzentrierten Zustand befindet (Anm. Der Trojaner misst hier die Spannung der Hautoberfläche der Finger, sobald diese die Tasten berühren) wird der Trojaner aktiv.

Drückt nun der User auf der Tastatur den Buchstaben „n“, dann wandelt der Trojaner dies auf ein „m“ um. Aber auch das „i“ und „u“ sind davon betroffen.

In der Praxis sieht dies so aus, dass aus einem „Punkt“ ein „Pinkt“ wird. Oder aber aus „in Frankreich“ ein „im Framkreuch“.

Beispiel einer Artikel-Überschrift direkt bei mimikama.org

So sieht die Überschrift aus, wenn der Trojaner nicht aktiv ist.

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Hier wiederum hat der fiese Trojaner gnadenlos zugeschlagen.

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Auch bei dem Wort „Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän“ funktioniert der Trojaner reibungslos. Durch den Trojaner wird dann dies ausgelöst:

„Domaidanpfschiifffahrtsgesellschaftskapitäm“ oder aus einen „Sommerfest“ wird rasch ein „Sonnerfest!

Bei einem Smartphone verhält sich das ganze noch schlimmer, denn hier spielt auch die Autovervollständigung eine Rolle. Und so werden aus Sätzen und Wörtern folgende…

  • aus „fertig machen“ wird „Fettschicht“ oder aus
  • „Wenn du labern willst“ wird „Wenn du leben willst“

Durch diesen Trojaner wurden mittlerweile etliche Firmen geschädigt, da Sekretariaten sich diese „TauschMee“ Trojaner eingefangen haben. Diese wiederum haben ganze Geschäftsbriefe mit vertauschten Buchstaben versendet.

Auch der Brief ans Christkind ist davon bereits befallen, denn der kleine Hansi wünschte sich zu Weihnachten ein „Playmobil“ – aber durch den Trojaner bekam er nun einen „Playboy“

Sicherheitssoftware und Schutz gegen diesen fiesen Trojaner gibt es im Moment noch keine.

ZDDK Lab empfiehlt jedoch, sich beim Schreiben zu konzentrieren.

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„Dies sei notwendig, damit der Trojaner keine Chance hat sich auszubreiten“, so die Sicherheitsexperten Andre und Tom, SicherheitsexpertenHeadofMarketingsandNusskipferlesserIltis von ZDDK.

Auch das Bedecken des Kopfes mit einer Alufolie wird von den Experten empfohlen.

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IM DUESEM SUMME EUM SCHÖMES WOCHEMEMDE.

Das ganze Tean vom NUNUKANA

Hinweis: Dieser Artikel kann Spuren von Satire beinhalten.

Auf “TauschMeerisch”: Hunweus: Dueser Artukel kann Spirem vom Sature beunhaltem.


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