Wie Hacker ihre potenziellen Opfer in sozialen Medien erforschen

Palo Alto warnt: Cyberkriminelle analysieren Nutzerverhalten genau für effektive Phishing-Angriffe

Autor: Nick L.

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Hacker analysieren akribisch das Verhalten von Nutzern in sozialen Medien, um gezielte Phishing-Angriffe zu starten, die auch den Geschäftsbetrieb von Unternehmen stören und sogar zu finanziellen Verlusten führen können. Davor hat das IT-Sicherheitsunternehmen Palo Alto Networks in einer jüngst veröffentlichen Erklärung gewarnt.

Appell an Emotionen

Palo Alto weist darauf hin, dass Cyberhacker in der Regel zunächst Social-Media-Profile von anvisierten Opfern, wie auch Firmen-Mitarbeitern, besuchen, ehe sie digitale Bedrohungen einschleusen. Diese verleiten Nutzer dazu, persönliche Informationen und sensible Unternehmensdaten preiszugeben. „Diese Angriffe appellieren an Emotionen wie Angst, Neugier, Dringlichkeit und Gier und verleiten ahnungslose Mitarbeiter dazu, auf einen Link oder einen Anhang zu klicken und dabei grundlegende Sicherheitsvorkehrungen zu ignorieren“, erklärte das Unternehmen weiter.

Eine häufige Form von Cyberangriff sei der Einsatz von Ransomware. Dabei werden Daten oder Systeme eines Unternehmens solange in Geiselhaft genommen, bis Lösegeld gezahlt wird. Es handelt sich um eine Art von Malware bzw. bösartiger Software, die illegal in Computernetzwerke eindringen kann. Laut Palo Altos „Unit 42 Network Threat Trends Research Report“ werden 66 Prozent der Malware über PDFs verbreitet. Sie können meist über E-Mails angehängt werden und wenn User draufklicken, können Hacker potenziell in Firmen-Datenbanken eindringen.

Mehr ChatGPT-Köder

„Da das öffentliche Interesse an generativer KI wächst, nutzen böswillige Akteure dies auch zu ihrem Vorteil, wobei zunehmend ChatGPT-Köder verwendet werden, um Malware über Plattformen wie Facebook, Instagram und WhatsApp zu verbreiten“, weist Palo Alto im Bericht auf eine weitere Gefahr hin. Allerdings zeigt eine internationale Studie, dass auch Unternehmen ihrerseits gegen Cybercrime aufrüsten, wie Pressetext berichtet hat.

Lesen Sie auch: Manipulierte Selfies und ihr Einfluss auf das Selbstwertgefühl

Quelle:

Pressetext
Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.