Die nächsten Opfer des Internets – Mode-Boutiquen
Autor: Kathrin Helmreich
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Der Werbetherapeut: „Modeläden sterben, wenn keine Guerilla-Marketing-Maßnahmen getroffen werden“
Nach den Buchhändlern sind die Mode-Boutiquen dran.
„Das große Sterben beginnt gerade. Nur kreative Gegenmaßnahmen und optimale Ausrichtung auf die Wünsche des Kunden können das Schlimmste verhindern“,
so Werbetherapeut Alois Gmeiner, der im gesamten deutschen Sprachraum Coachings für Guerilla-Marketing direkt in den Unternehmen anbietet. Gmeiner ortet bei vielen Modeläden immer noch viel zu wenig Problembewusstsein für die Zeichen der Zeit.
„Wenn sogar große modeketten Läden schließen müssen und unter der Konkurrenz aus dem Internet stöhnen, dann kann so etwas auch nicht ohne Folgen für die kleinen Modeboutiquen und Kleidergeschäfte bleiben.“
Gmeiner empfiehlt für mehr Umsatz in der Modebranche eine genaue Zielgruppenanalyse, auffällige und freche Guerilla-Werbung bzw. PR, kontinuierliche Aktionen auf Sozial-Media-Plattformen und im Online-Bereich.
Gmeiner:
„Es geht heute nicht mehr ohne Online. Daher ist Multi-Channeling zwischen stationärem Geschäft und Online-Services für den Kunden wichtig. Wer die richtigen Größen oder Farben für den Kunden nicht besorgen kann, der wird bald keine Kunden mehr haben. Ein Internet-Shop ist nur einen Klick mit dem Handy entfernt.
Wichtig ist daher, sich einmal klar über den eigenen Ist-Zustand seines Mode-Geschäftes klarzuwerden und neue Ideen zu sammeln und dann auch zuzulassen. Nur innovative Ideen bringen heute noch Umsatz. Auch und vor allem im Schaufenster und bei der Produktpräsentation.“
Dafür bietet der Werbetherapeut auf seiner Homepage ein Gratis-Tool – den Online-Werbecheck, der sofort eine erste fundierte Analyse zum Status quo des eigenen Business bringt.
Modeboutiquen geben auf: die Fußgängerzonen in Deutschland werden immer gleichförmiger!
In jeder Stadt ein H&M, in jedem Dorf die üblichen Billigmodeketten. Deutschland wird gleichgemacht und das Angebot an individueller Mode immer geringer. Seit dem Krisenjahr 2008 haben mehr als 30% aller Modegeschäfte aufgegeben. Und gerade beginnt die Bereinigung bei den großen Modeketten, die reihenweise Outlets schließen.
„Wer mutig, kreativ und innovativ ist, der hat immer noch wunderbare Chancen in dieser Branche. Aber es geht eben nicht mehr, einfach einen Laden zu eröffnen und auf Kunden zu warten. Die Kombination von Online- und Offline-Marketing und ein eigenständiges Produktangebot sind die Wege aus der Krise“,
so der Werbetherapeut.
Keine Angst vor schriller – cooler – lustiger – kreativer Werbung!
Wer sich etwas traut, der wird auch Erfolg haben. Einfach Anzeigen in Bezirksblättern zu schalten, das ist nicht mehr zeitgemäß. „Man kann es drehen und wenden wie man will. Die Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Ein Online-Shop ist heute einem Ladenlokal in fast allen Bereichen überlegen. In einem einzigen Bereich ist der Online-Shop im Nachteil – beim fehlenden haptischen Einkaufserlebnis. Genau da kann man als stationärer Händler einhaken.
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Mit außergewöhnlicher Schaufenstergestaltung, mit echtem Einkaufserlebnis jenseits von Gratis-Sekt, mit einigen außergewöhnlichen Stücken in der Kollektion, die vielleicht nicht verkauft werden, die aber Interessenten in den Laden locken.
Ich unterstütze meine Klienten im Modebusiness beim „Mutigsein“. Der erste Schritt braucht keinen Mut, sondern nur 3 Minuten Zeit. Der kostenlose Online-Werbecheck
Quelle: pressetext
Artikelbild: Pressetherapeut
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