Interpol und Trend Micro kooperieren beim weltweiten Kampf gegen Cyberkriminalität
Autor: Tom Wannenmacher
Dein Beitrag hilft Mimikama beim Faktencheck: Unterstütze uns via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon. Deine Hilfe zählt, um Fakten zu klären und Verlässlichkeit zu sichern. Unterstütze jetzt und mach den Unterschied! ❤️ Danke
2014 Gründung eines Kompetenzzentrums für Internetkriminalität in Singapur. Hallbergmoos, 24. Juni 2013. Interpol und Trend Micro arbeiten zusammen: Der IT-Sicherheitsanbieter unterstützt die weltweit größte Polizeibehörde in ihrem Kampf gegen Cyberkriminalität. 2014 wird Interpol ein Kompetenzzentrum für Internetkriminalität gründen, das „Interpol Global Complex for Innovation (IGCI)“ mit Sitz in Singapur.
Cyber-Bedrohungen werden immer gezielter und raffinierter, miteinander vernetzte Gangster auf der ganzen Welt koordinieren komplexe Angriffe innerhalb weniger Minuten. Zudem zeigt sich bei Cyber-Spionage, die es gezielt auf ein Unternehmen und seine Mitarbeiter, Systeme und Daten abgesehen hat, dass herkömmliche Verteidigungsmechanismen ins Leere laufen. Daher sind strafrechtliche Untersuchungen über Cyberkriminalität grundlegend anders als jene über „herkömmliche“ Kriminalität, erfordern hohes technisches Know-how und umfangreiche gerichtliche Untersuchungen. Die Strafverfolgungsbehörden müssen technisches Know-how aufbauen und die entsprechenden Werkzeuge und Infrastrukturen entwickeln, um die Sicherheit im digitalen Zeitalter zu gewährleisten.
INTERPOL wird daher 2014 ein Kompetenzzentrum für Internetkriminalität gründen, das die internationale Zusammenarbeit erleichtern soll: das „Interpol Global Complex for Innovation (IGCI)“ in Singapur. Sein Ziel ist es, die Kompetenzen und Ressourcen der verschiedenen Beteiligten, auch aus dem privaten Sektor, zu bündeln und die internationalen Strafverfolgungsbehörden in ihrem Kampf gegen Cyberkriminalität zu unterstützen. Wie der IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro INTERPOL bei der Bekämpfung von Cybergefahren unterstützen kann, haben Eva Chen, CEO von Trend Micro, und Ronald K. Noble, Generalsekretär von Interpol, am 21. Juni in Lyon besprochen: Trend Micro wird in mehreren Ländern Ausbildungsprogramme bereitstellen für die Mitarbeiter bei INTERPOL, bei Regierungs- und Polizeieinrichtungen sowie bei großen Unternehmen, welche die Basis-Infrastruktur anbieten. Dazu zählen e-Learning-Module ebenso wie Präsenz-Schulungen, Workshops sowie professionelle Zertifizierungen.
Weitere Informationen und Bildmaterial finden sich bei Interpol.
Über Interpol
Interpol ist die weltweit größte Polizeieinrichtung, die derzeit 190 Mitgliedstaaten umfasst. Ihre Aufgabe ist die umfassende Unterstützung aller kriminalpolizeilichen Behörden, die zur Verhütung oder Bekämpfung von Verbrechen beitragen. Die High-Tech-Infrastruktur unterstützt Interpol bei der Bekämpfung der wachsenden Herausforderungen der Kriminalität im 21. Jahrhundert.
Weitere Informationen sind verfügbar unter http://www.interpol.int/.
Über Trend Micro
Trend Micro, der international führende Anbieter für Cloud-Security, ermöglicht Unternehmen und Endanwendern den sicheren Austausch digitaler Informationen. Als Vorreiter bei Server-Security mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung bietet Trend Micro client-, server- und cloud-basierte Sicherheitslösungen an. Diese Lösungen für Internet-Content-Security und Threat-Management erkennen neue Bedrohungen schneller und sichern Daten in physischen, virtualisierten und Cloud-Umgebungen umfassend ab. Die auf der Cloud-Computing-Infrastruktur des Trend Micro Smart Protection Network basierenden Technologien, Lösungen und Dienstleistungen wehren Bedrohungen dort ab, wo sie entstehen: im Internet. Unterstützt werden sie dabei von mehr als 1.000 weltweit tätigen Sicherheits-Experten. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an.
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Sind Sie besorgt über Falschinformationen im Internet? Mimikama setzt sich für ein faktenbasiertes und sicheres Internet ein. Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, weiterhin Qualität und Echtheit im Netz zu gewährleisten. Bitte unterstützen Sie und helfen Sie uns, ein vertrauenswürdiges digitales Umfeld zu schaffen. Ihre Unterstützung zählt! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama
Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!
Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.