Gefälschte Anzeigen mit Lena Meyer-Landrut im Umlauf. Lena stellt klar, nicht in Bitcoins investiert zu haben.
„Das ist alles Fake und Betrug“ – Lena Meyer-Landrut warnt vor Fake-Werbung mit ihr selbst! – Das Wichtigste zu Beginn:
- Fake-Werbung zum Thema Bitcoins mit Lena Meyer-Landrut kursiert auf Facebook
- Anzeigen geben falschen Verfasser vor, um seriös zu wirken
- Die URL der Websites hinter den Anzeigen zeigt, dass es sich um Fakes handelt
Im Internet macht derzeit eine Fake-Werbung mit Lena Meyer-Landrut die Runde. Auf Instagram warnte sie vergangene Woche in einer Story ihre Follower. Lena stellte klar, dass diese Anzeigen gefälscht seien, sie habe „nicht in Bitcoins investiert“ und auch keine Interviews dazu gegeben.
„Es kursieren im Internet auf verschiedenen Plattformen Werbungen für Bitcoin von mir. Das ist alles Fake und Betrug. Ich habe auch schon rechtliche Schritte dagegen eingeleitet und wollte euch nur Bescheid sagen“, so Lena.
Geheime Investitionen, durch die man sehr reich werden soll
Die Anzeigen werben damit, dass Lena persönlich über neue geheime Investitionen berichtet, durch die man sehr reich wird. Die Betrüger täuschen mit den Anzeigen vor, dass es sich um einen Bericht der „Welt“ handelt. Das Foto in der Anzeige zeigt Lena Meyer-Landrut in der Show von Klaas Heufer-Umlauf. Lena warnt ihre Fans, dass sie nicht auf diese Werbung hereinfallen, sondern sie sofort melden sollen.
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Zahlreiche Anzeigen mit verschiedenen Prominenten
Derartige gefälschte Anzeigen, in denen Prominente beispielsweise für Investitionen in Bitcoins werben, tauchen häufig im Internet auf. Wir haben bereits darüber berichtet. In diesem Bericht vom Vorjahr ging es um Herbert Grönemeyer, der neben Bitcoins auch für diverse Wundermittel werben soll. Auch Lena Meyer-Landrut hatten wir in einem weiteren Bericht dazu bereits thematisiert. Die Fake-Anzeigen geistern also schon länger durch die sozialen Netzwerke. Lena selbst wurde wohl erst jetzt darauf aufmerksam.
Wie erkennt man derartige Fake-Anzeigen?
Die Anzeigen leiten meist zu Websites, die im Look and Feel bekannter Medienhäuser gestaltet sind. In Lenas Fall war dies die „Welt“. Wirft man jedoch einen Blick auf die URL, stellt man fest, dass die Anzeige unter einer anderen Internetadresse zu finden ist.
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Quelle: watson.de
Artikelbild: Shutterstock / Von Denis Makarenko
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