Messenger Kids soll sicherer werden
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Eigene Messenger App für Sechs- bis Zwölfjährige wird schon lange kritisiert. Wir schauen auf die Kritikpunkte!
Messenger Kids soll sicherer werden – Das Wichtigste zu Beginn:
- Kritik an Messenger-App für Kinder wegen Sicherheitslücke
- Facebook reagiert auf Kritik und passt Funktionen an
- Durch das „Parent Dashboard“ werden Kontrollmöglichkeiten für Eltern optimiert
Facebook selbst gibt an, dass Nutzer mindestens 13 Jahre alt sein müssen, um auf Facebook ein Konto erstellen zu können. Weiters folgt der Hinweis, dass in einigen Gerichtsbarkeiten diese Altersbeschränkung auch höher sein kann. Trotzdem wurde von Facebook eine eigene App „Messenger Kids“ herausgegeben, die Kinder unter dieser Altersgrenze nutzen können.
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Messenger Kids unter Kritik
Facebook hat für seine jüngsten Nutzer die App Messenger Kids herausgegeben. Die Idee dahinter war, dass Kinder mit Freunden und der Familie chatten können. Um die Sicherheit zu gewährleisten, könnten die Eltern zu jeder Zeit kontrollieren, mit wem ihre Kinder kommunizieren.
Leider funktionierte dies nicht wie geplant, denn über die Gruppenchat-Funktion konnte man im Messenger für Kids die Freigabe durch die Eltern umgehen. So war es durchaus möglich, dass Kinder doch an Fremde geraten.
Gesundheitsexperten hielten diese App für besonders kritisch und forderten Mark Zuckerberg auf, sie wieder vom Markt zu nehmen. Ebenso gab es Kritik von Experten. Ein offener Brief an Facebook-Chef Mark Zuckerberg wurde verfasst, in dem unter anderem erklärt wird, dass “das Großziehen von Kindern in der digitalen Ära schwierig genug sei”. Ein “Gruppendruck” – dass Kinder ihr erstes Social Media Konto anmelden müssen – könne die Folge sein.
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Bessere Kontrolle für Eltern
Nun hat der Facebook-Konzern auf die Bedenken zum Messenger reagiert und verspricht den Eltern mehr Kontrolle.
Sie bekommen ab sofort Einblick in den Chat-Verlauf, können auch gesendete und empfangene Medien einsehen und außerdem kontrollieren, wen die Kinder blockieren. Der Zugriff erfolgt über das sogenannte „Parent Dashboard“, über das Eltern ihre Kinder auch von anderen Geräten ausloggen können.
Quelle: Familie.de
Artikelbild: OpturaDesign / Shutterstock.com
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