Gegen Hass und Hetze im Netz!

Autor: Andre Wolf

Titelbild von Annches / Shutterstock.com
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Hatespeech, zu Deutsch auch Hassrede, ist und bleibt auf Social Media weit verbreitet. Die Polizei gibt nun Tipps, wie man darauf reagieren kann.

Die Verbreitung von Hass im Internet und Social-Media-Räumen betrifft viele Menschen.

Gemeint ist hier der Begriff „Hate speech“ (Hassrede): Betroffene Menschen werden mit rassistischen und sexistischen Kommentaren konfrontiert – religiöse und politische Haltungen bieten dem „Hater“ ebenso eine geeignete Angriffsfläche. Die Inhalte reichen von Beleidigungen, Abwertungen und Bedrohungen bis hin zum Aufruf von Gewalt.

Warten Sie nicht auf Reaktionen anderer, sondern reagieren sie selbst zuerst!

Vermeiden Sie Beleidigungen mit weiteren Beleidigungen zu kommentieren – das hilft niemandem in dieser Situation!

Tipps zum Umgang mit Hate speech:

  • Kommentare direkt bei denjenigen ansprechen, die sie gepostet haben. Gezielt nachfragen, warum diese Kommentare „sein müssen“. Gegebenenfalls Beispiele und Fakten verlangen.
  • Angemessener Humor kann ausufernde Diskussionen verkürzen bzw. beenden.
  • Gegen Hasskommentare sinnvoll argumentieren (z B. geprüfte Quellen liefern).
  • Lenkt vom Thema ab und bringt was Neues.

Hasskommentare und Beweise sammeln

  • Screenshot erstellen – entweder direkt am Computer, im Browser und auf dem Smartphone.
  • Hassbotschaften speichern – z. B. die Chatverläufe per E-Mail schicken oder herunterladen.
  • E-Mails und Sprachnachrichten nicht löschen (mögliches Beweismaterial).
  • Anzeigen und Melden Strafanzeige erstatten und Webseiten mit „Hatespeech“ bzw. Hassreden an entsprechende Beschwerdestellen melden!

Weitere Informationen gibt es unter „Zivile Helden„, dem Zivilcourageprojekt, welches offiziell von Mimikama unterstützt wird.

via Polizei Niedersachsen

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