WhatsApp: Zu dieser Alternative rät Edward Snowden
Lieber Leser, liebe Leserin, Mimikama ist dein Kompass in der Informationsflut. Aber um den Kurs zu halten, brauchen wir dich. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, bringt uns näher an eine Welt der verlässlichen Informationen. Stell dir vor, du könntest einen Unterschied machen, und das kannst du! Unterstütze uns jetzt via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon. Deine Hilfe lässt uns weiterhin Fakten liefern, auf die du zählen kannst. Mach mit uns den ersten Schritt in eine vertrauenswürdigere Informationszukunft. ❤️ Dank dir kann es sein.
Ist WhatsApp, die beliebteste Messenger-App, wirklich das Non-Plus-Ultra?
WhatsApp gilt als die beliebteste Messenger-App weltweit mit 1,6 Milliarden Nutzern weltweit. Doch sammelt WhatsApp zahlreiche Nutzerdaten und möchte dieses Jahr noch innerhalb der App Werbung bringen. An zweiter Stelle liegt der Facebook Messenger mit 1,3 Milliarden Nutzern. Beide Apps gehören zum Facebook-Konzern, somit werden zahlreiche gesammelte Daten untereinander vernetzt.
Die Nachrichten selbst sind End-to-End verschlüsselt, was bedeutet, dass kein Dritter die Inhalte einsehen kann. Jedoch werden aber Meta-Daten gesammelt. Das sind zum Beispiel die Daten, die ein Nutzer selbst angibt: Name, Geburtstag, Telefonnummer, Status, Nutzungsort, Nutzungszeit. Facebook nutzt all diese Daten, um Nutzer-Profile ungefragt zu ergänzen.
Nutzung der unterschiedlichen Messenger-Apps
Laut einer auf Deutschland bezogenen Statistik von messengerpeople.com nutzen 58 Millionen täglich WhatsApp, gefolgt vom Facebook-Messenger mit 18 Millionen und 15 Millionen Usern von iMessage, das allerdings nur für Apple-Nutzer zu Verfügung steht.
Die weit verbreiteste Alternative mit 7,8 Millionen Nutzern ist somit „Telegram“, gefolgt von „Threema“ mit 6 Millionen Nutzern. Diese App ist allerdings kostenpflichtig.
Von der Stiftung Warentest wurde Threema allerdings als beste Alternative zu WhatsApp genannt. Telegram steht sie kritisch gegenüber, da die Verschlüsselung manuell eingestellt werden und man der App Zugriff auf das Adressbuch erlauben muss.
Alternativen zu WhatsApp
Auch andere Messenger-Apps haben viel zu bieten. Kostenlos, End-to-End-Verschlüsselung und weitere Features sind gefragt. Wichtig ist den meistern Usern allerdings auch, dass die App eine gewisse Verbreitung hat. Denn was nützt die beste App, wenn niemand sonst sie nutzt? Diese Kriterien hat die Verbraucherzentrale berücksichtigt und sechs Dienste gefunden, die man anstelle von WhatsApp nutzen könnte.
- Hoccer
- Threema
- Ginlo
- Wire
- Signal
- Telegram
Hoccer und Threema kann man anonym nutzen. Bei allen anderen Messenger-Apps registriert man sich mit seiner Telefonnummer.
Alle diese Dienste speichern sämtliche Nachrichten verschlüsselt auf ihren Servern nur so lange, bis sie dem Empfänger zugestellt wurden. Danach werden sie gelöscht. Telegrams „Secret Chats“ werden überhaupt nicht erst gespeichert.
Nachrichten mit Selbstzerstörung kann man bei Signal, Telegram und Wire versenden. Somit ist gewährleistet, dass der Empfänger die Nachricht nur für eine bestimmte, festgelegte Zeit lesen kann.
Über einen DarkMode verfügt Telegram bereits jetzt schon.
Wer sich zu einem Umstieg von WhatsApp auf einer der anderen Messenger-Dienste entscheidet, sollte laut der Verbraucherzentrale nicht nur die App auf seinem Smartphone deinstallieren, sondern den gesamten Account löschen. Achja. Edward Snowden rät übrigens zur Messenger-App Signal.
Auch wir von Mimikama sind bei Telegram!
Vor längerer Zeit haben wir uns entschlossen, neben unseren Facebookseiten “mimikama” und “Zuerst denken – dann klicken”, sowie Twitter, Instagram und YouTube auch einen Kanal bei dem Messengerdienst einzuführen. So sind unsere Leser noch näher bei uns und werden laufend über aktuelle Artikel und Aktivitäten bei Mimikama informiert.
Hier eine Anleitung, wie man sich mit uns verknüpfen kann.
1. Du bist bereits bei Telegram:
a. Folge folgendem Link: t.me/mimikamazddk und
b. tippe auf “Beitreten”.
2. Du bist noch nicht bei Telegram:
a. Hole dir die “Telegram-App” aus deinem Store. Registriere dich und
b. Folge folgendem Link: t.me/mimikamazddk und
c. tippe auf “Beitreten”.
Passend zum Thema:
Quelle: inFranken.de
Artikelbild: Mimikama
Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstand durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)
Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum
INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE
Ihnen liegt es am Herzen, das Internet zu einem Ort der Wahrheit und Sicherheit zu machen? Fühlen Sie sich überwältigt von der Flut an Fehlinformationen? Mimikama steht für Vertrauen und Integrität im digitalen Raum. Gemeinsam können wir für ein transparentes und sicheres Netz sorgen. Schließen Sie sich uns an und unterstützen Sie Mimikama!. Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama
Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!
Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.