Stell dir das Szenario vor: Monatelange Planung, Tage des Packens und die Freude, endlich den amerikanischen Traum zu erleben. Doch dann die Schocknachricht am Flughafen – dein ESTA ist ungültig. Ein Albtraum, den ein Ehepaar aus Iserlohn jüngst erlebte. Doch wie konnte das passieren?

Wenn gute Reise-Absichten ins Netz von Betrügern führen

Es ist einfacher als gedacht. Nicht alles, was im Internet glänzt, ist Gold – oder in diesem Fall – ein echtes ESTA. Viele Webseiten werben mit verlockenden Versprechen, schnelleren Bearbeitungszeiten oder sogar „Garantien“. Doch Vorsicht ist geboten!

Ein flüchtiger Klick, und das Traumziel USA rückt in weite Ferne. Statt Sonnenuntergängen am Malibu Beach gibt’s Umstände, höhere Kosten und entgangene Urlaubstage.

Das offizielle Prozedere: So geht’s richtig

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wer sicher gehen möchte, wendet sich direkt an die offizielle Seite der U.S. Customs and Border Protection. Die Adresse? Klar und deutlich: https://esta.cbp.dhs.gov/esta .

Gebühren? Ein klarer Betrag von 21 Dollar. Ohne versteckte Kosten, ohne Schnickschnack. Und das Beste: In den meisten Fällen bekommt man innerhalb von 72 Stunden eine Antwort. Kein langes Warten, keine Unsicherheit. Sicher ist sicher.

Expertenrat: Vier Augen sehen mehr als zwei

Auch wenn du denkst, du hast alles im Griff, schadet ein zweiter Blick nie. Reiseveranstalter oder -büros sind oft gewillt zu helfen oder verlinken zumindest auf die offizielle Seite. Nutze diesen Service. Es könnte dir nicht nur Geld, sondern auch Nerven sparen.

Fazit: Sicherheit geht vor

Die Vorfreude auf eine Reise sollte nicht durch betrügerische Machenschaften getrübt werden. Es ist essenziell, sich gut zu informieren und stets auf der Hut zu sein. Denke daran: Bei deinem ESTA-Antrag zählt nur die offizielle Seite. Ein zweiter Blick, ein kleiner Check und du bist auf der sicheren Seite – und deinem Traumurlaub steht nichts mehr im Wege!

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Quelle:

Presseportal
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